Kurze Nordrunde über Kremmen

Lesezeit: < 1 Minute

oder »Goldener Herbst«


Wie ich meinen Aufzeichnungen entnehmen kann, habe ich diese, so oft gefahrene Runde, in diesem Jahr das letzte mal im Frühling absolviert. Das ist sehr bedauerlich und zeigt, wie wenig Zeit ich nur noch auf meinem Renner verbringen kann.

Früher war ich auf der Strecke wöchentlich unterwegs. Es lief eigentlich auf den ersten Kilometern ganz gut, hoch nach Hennigsdorf. Aber schnell merkte ich, dass mein desolater Trainingsstand heute keine Bestzeit hervorbringen würde. Ganz im Gegenteil: Schon nach rund 50 km begannen meine Oberschenkel zu brennen und ich musste Tempo rausnehmen. Der Wind war nicht schuld und auch die Sonne verwöhnte mich heute. Am Ende war ich mehr als 20 Minuten langsamer als in meinen Besten Tagen.

Egal, Spass an der Bewegung und das Genießen des herrlichen Farbenspiels der Natur waren Belohnung genug. Morgen gerne wieder!

Eine Antwort auf „Kurze Nordrunde über Kremmen“

  1. Hallo lieber Georg,

    der letzte Absatz Deines Kommentars hat mir besonders gut gefallen –
    dass Du es so siehst und nicht Radrennen im üblichen Sinne , geniesse einfach
    und Du brauchst Dich nicht zu beweisen – Du hast jetzt eher Stressbewältigung im Vordergrund (?). Geniesse Deine Radlerstunden – Du brauchst es!!!

    Liebe Grüße Deine Tante Inge

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