Päwesin-Runde #3

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Pfingstmontag fährt man mit der Fähre nach Päwesin


Nun wird es langsam auch mal wieder Zeit, die Schlagzahl meiner Rennrad-Runden im Freien in 2021 zu erhöhen. Was ich da an Kilometerleistung für 2021 vorweisen kann, ist eher mau.

Eigentlich geht es mir ja mehr um das bewusst Erleben als um das Trainingsreize setzen. Das stand heute auch wieder im Vordergrund und erfreulicherweise fand sich ein Mitfahrer, der das ebenso sah.

Treffpunkt war leicht gefunden und so ging es sportlich locker aus der Stadt raus. In Potsdam ärgerte, wie so oft der Kfz-Verkehr die Radfahrer; auch der lag dann schneller als gedacht hinter uns. Nun musste den vielen Freitzeitradlern ausgewichen werden. Man merkte sehr stark, welchen Boom das Fahrrad und das Pedellec in den vergangenen Jahren erlebt hatte. Alles was irgendwie noch aktiv sein konnte, war nun auf solch einem Akku-Drahtesel unterwegs. Gegönnt sei es jedem und jeder. Geradeauslauf muss allerdings trainiert werden.

Die Fähre wurde erreicht und die kurze Bootsfahrt sorgte, wie immer, für Abwechslung. Dann noch die rund 15 Kilometer nach Päwesin und wir staunten heute nicht schlecht, über die schier endlose Schlange. Es dauerte auch entsprechend lange, bis wir endlich die Kuchentheke bewundern konnten. Zwei neue Kreationen mussten probiert werden und entschädigten für die lange Anstehzeit.

Der Heimweg war dann heute trotz relativ unangenehmen Windes nicht wirklich hart, denn es wurde recht gemütlich gefahren und auch der so sehr gefürchtete Fresspuls blieb heute aus.

Ein Montag wie ein Sonntag! Herrlich!

 

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