Jungfernheide Lauf

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oder »Motivations-Sonntags-Lauf«


Ein Sonntag Morgen, wie so oft in letzter Zeit: Die 10- oder 11-Uhr-Rennrad-Gruppen-Ausfahrten wegen fehlender Motivation ausfallen gelassen. Auch fühlte ich mich in der Früh nicht besonders leistungsfähig. Auf Ausdauersport hatte ich nicht wirklich Lust. Dann das MacBookPro aufgeklappt und im Internet rumgetrieben. Twitter, Newsfeed, Email und Facebook-Timeline – das Übliche.

Nicht ganz, denn ich stolperte über einen Eintrag von meinen Sportkameraden vom A3K. Mit Einigen aus dem Verein war ich schon zum Trainings-Camp auf Mallorca. Dieser Beitrag war dort eingestellt:

A3K-1946

Wie der Roland Winkler aka »1946«, den ich persönlich leider nicht kenne, da lacht auf dem Bild – nach 72,4 km in 9:14 Stunden! Und wie ich hier betrübt auf meiner Couch vor meinem MacBookPro sitze.

Es begann unmittelbar in meinen Zehen zu kribbeln und die Laufsachen wurden aus dem Schrank gezerrt.

Raus vor die Tür, mein Jungfernheide-Park war das Ziel! Nicht so schnell wie Robert Winkler kam ich nach ner knappen Stunde wieder in der HomeBase an, aber mindestens genauso zufrieden. Danke dafür Roland Winkler – you made my day!

Charlottenburger Nordrunde

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oder »Frühlings-Sonntags-Lauf«


So richtig zu einer Rennrad-Runde konnte ich mich heute nicht durchringen. Zum Einen boten die üblichen Verdächtigen keine solche an, zum Anderen hatte ich keine Lust auf »Alleine-fahren«.

Nur auf der Couch versauern wollte ich auch nicht und so beschloss ich kurzerhand die Laufschuhe zu schüren. Die Entscheidung zwischen Jungfernheide-Runde und Charlottenburger-Nordrunde war schnell gefällt, die richtige Playliste auf den iPod shuffle gebeamt und los!

Die ersten Kilometer waren recht beschwerlich, da mir momentan die Laufroutine fehlt. Zuhause wieder angekommen bin aber trotzdem und die Laufzeit auf der Strecke liegt genau im Durchschnitt. So muss das sein. Schönenr Sonntag!

Vergleichbare Läufe

City-Morgenlauf #8-2014

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oder »Frühsport bei milden 18°C«


Nachdem gestrigen Arbeitstag fühlte ich mich, als hätte ich bereits eine komplette Arbeitswoche hinter mir. Nicht nur mir ging es so, auch die Kollegen wünschten ein »schönes Wochenende«.

Bedauerlicher Weise war dem nicht so und es musste ein Weg gefunden werden, den angehäuften Stress abzubauen. Aus Erfahrung weiss ich, dass Läufe, besonders morgens vor der Arbeit, dafür besonders geeignet sind. So war ich überglücklich, heute trotz leichten Nieselregens um 4:45 Uhr mein warmes Bett verlassen zu dürfen und die bereitstehenden Laufschuhe nach einem Espresso zu schnüren.

Der Lauf an sich und daraus resultierte Endzeit waren eher gemütlich; aber wir wollten ja die Stresshormone abbauen und das tut man nicht durch Hochgeschwindigkeits-Läufe. Toller Morgenlauf und sicher auch toller Tag!