Schwielowsee – Feierabendrunde

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Der bedeckte Himmel und der Nieselregen am Nachmittag ließen mich erst daran zweifeln, ob die heutige Feierabendrunde Spass machen wird und ob wieder Mitfahrer dabei sein werden.

Meine Sorgen waren unbegründet und es fand sich die selbe große Anzahl an Rennradlern am Treffpunkt Auerbachtunnel ein. Zwar fehlte einige wichtige Leistungsträger der letzten Woche, aber es waren Neue dabei, die diese Lücke ideal füllen konnten und genau so am Rad drehen konnten und wollten. So ging es zügig über die Krone raus und die B-Gruppe war schnell nicht mehr zu sehen. Kurz vor dem Schäferberg gesellte sich noch Thomas hinzu der es diese Woche doch wagen wollte mit der A-Gruppe zu fahren. Leider musste nach dem Berg erst einmal nerviger Innenstadtverkehr gemeistert werden – die Osterferien waren ja leider vorüber.

Hinter Schloss Sanssouci stieß noch Gregor K. zu unserer Gruppe hinzu, der den RE bis Wannsee genommen hatte und an uns heran gefahren war – Respekt!

So fuhren Heiko, Oliver N., Ralph W., Frank, Stephan, Johannes, Gregor, Thomas, Jens und ich raus nach Ferch den süd-westlichsten Punkt unserer Runde.

Dann ging es wie gewohnt den Michendorfer Berg hoch wo uns Nieselregen empfing, der die gute Stimmung im Peleton aber nicht störte und es wurde weiter flott Richtung Berlin pedalliert.

Zurück im Grunewald stand noch die letzte Prüfung – der Willy – an, welcher in großer Hatz genommen wurde und das Feld leider zerlegte. Schade das wir uns am Ende nicht alle voneinander verabschiedet haben, aber so geht es halt mit den »Jungen Wilden«. Jetzt ist erst einmal Regeneration bis Samstag angesagt, da geht es in den Spreewald zum Spreewald-Radmarathon.

Die Runde hat wieder sehr viel Spass gemacht und ich möchte diese nächste Woche bei schönem Wetter gerne wiederholen.

Statistik: Wir waren 0,6 km/h im Schnitt langsamer als in der letzten Woche, statt 33,7 nur 33,1 km/h, dafür war der ø-Puls auch einen Schlag niedriger bei 142.

Lauf-Feierabendrunde

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Da ich heute nur ein sehr kleines Zeitfenster zum trainieren hatte musste eine kurze aber intensive Einheit eingelegt werden. Da lag nichts näher als die Laufschuhe zu schnüren und die Referenzrunde vom Sonntag zu wiederholen.
Trotz des vielen Autoverkehrs heute und den damit verbundenen roten Fussgängerampeln, die wegen der Vorbildfunktion gegenüber den kleinen Kindern auf der Strasse nicht passiert werden durften, war die Zeit besser als am Sonntag.
Nunja der Garmin Forerunner 405 macht auch eine Auto-Pause, wenn angehalten wird, insofern sind das immer netto Zeiten.
Aber die zwei Minuten weniger haben ich mir auch durch 5 Schläge mehr beim Durchschnittspuls erkauft.

Weiss nicht ob das so gut war, aber ich fühle mich ok und das ist der wichtigste Indikator, denke ich.

Morgen gibt es dann wieder eine Feierabendrunde auf dem Renner. Freu mich!

Sonntags-10er-Lauf-Referenz-Runde

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Nachdem ich den ganzen Vormittag faul auf der Couch lag und TV geglotzt habe, dann den Eintrag vom Cheftrainer Heiko auf facebook gelesen habe, das er einen entspannten 21er gelaufen ist, war für mich endgültig klar, das ich dieser Lethargie umgehend entkommen musste und holte meine Laufschuhe aus dem Schrank.

21 km waren nicht gleich geplant aber ein wenig mehr als ein reines Anschwitzen sollte es schon sein. Ich wollte aber trotzdem darauf achten, nicht zu schnell zu laufen, sondern eine lockere Runde zu drehen, was mir auch eigentlich gelang. Der ø-Puls lag zwar bei 149, was Recom-Bereich bedeutet, aber ich habe mich nie wirklich überfordert ausbelastet gefühlt.

Ich bin diese Strecke so noch nie gelaufen und habe am Ende festgestellt das die Runde ziemlich genau 10,25 km sind. Das macht die Strecke also zu einer Referenzstrecke für einen 10-km-Lauf. Sehr schön!