Kurze GA1-Einheit McFit Juliusturm

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Ich hatte nicht viel Zeit für ein umfangreiches Training und die Muskulatur hatte sich vom Vortag auch noch nicht erholt, so bot sich GA1-Training an. Das iPhone war auch noch voll mit ungesehenen PodCasts und so konnten 2 Stunden Ausdauertraining recht kurzweilig abgespult werden.

  • 1 Stunde Crosstrainer (175 Intensität/220 Watt)
  • 1 Stunde Fahrradergometer (180 Watt, 90 U/min)

McFit Brunsbüttler Damm mit Personal-Trainer

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Der heutige Sonntag hat ja eine Menge Abwechslung im meine sportlichen Aktivitäten gebracht: Matthias aka Oldboy fragte mich ob wir nicht zusammen im McFit trainieren wollen und ich sagte sofort zu. Die Chance mit so einem erfahrenen Kraft-Trainer zu trainieren wollte ich mir nicht entgehen lassen und ich muss sagen es hat sich wahrlich gelohnt: MIt viel Geduld hat mit Matthias im Freihantelbereich genau die Übungen gezeigt, welche meine Defizite im Bewegungsapparat trainieren können. Wir haben sehr viel die Rücken- und Brustmuskulatur trainiert. Das ist als Rennfahrer ja nicht primär von Wichtigkeit, da ich aber viel mit krummem Rücken fahre, bei mir doch sehr angebracht.

Die Einheit wollte gar nicht enden und so kamen folgende Daten zusammen:

  • 20 Minuten Rudermaschine (Endlich wieder 5.228 Meter)
  • 95 Minuten Krafttraining mit Matthias als Personal-Trainer
  • 60 Minuten Crosstrainer (135er Puls mit Desperate Housewives)

Eine sehr gelungene Einheit, trotzdem das Wetter am Nachmittag kippte und doch zum Rennradfahren einlud.

»Laktatrunde« – Freitag zum Feierabend

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Das war ja mal eine spannende Runde heute: Wir trafen uns zu Acht am S-Bhf. Neukölln, bei herrlichem Frühlingswetter und ca. 20°C. Um an diesen Startpunkt zu kommen musste ich allerdings erst 39 Minuten mit der U-Bahn durch halb Berlin gondeln, was zur Feierabendzeit kein Vergnügen ist. Ein Kontrolleur ermahnte mich auch noch, weil ich kein Fahrradticket gelöst hatte. Not my favorite way to start a ride.

Von den Radlern am Treffpunkt kannte ich nur Ralph W., Heiko K. und Andreas, die anderen waren mir unbekannt. Leider ließen sich Marcin und Ralph H. entschuldigen.

So ging es um 17:10 Uhr im Aufwärmtempo raus zur Krone von Neukölln wo dann gleich richtig normales Tempo gefahren wurde und gleich mal Drei unserer Mitstreiter rausflogen. Diese waren auch am Ende der Krone nicht wieder dabei und so ging es zu Fünft weiter. Ich war not amused über die Dezimierung und die schlechten Straßenverhältnisse gepaart mit viel Verkehr und rechts-vor-links Einmündungen. Eine Hans-Dampf-Strecke sieht für mich anders aus!

Als wir dann die Baustelle vom Großflughafen passierten wurde es besser mit Verkehr und Fahrbahnbeschaffenheit, aber das Tempo wurde durch Heiko und Ralph hoch gehalten. Ich musste bis Königs Wusterhausen ganz schön Körner lassen und war froh als dort der Wind drehte. Der Garmin zeigte zu dem Zeitpunkt auch einen Durchschnittsspeed von 34 km/h an.

Nun wurde es langsam dunkel und Zeit die Beleuchtungsanlagen einzuschalten. Druck auf den Pedalen wurde fortgesetzt und der Müggelberg bei Dunkelheit einvernehmlich nicht in Angriff genommen. In Köpenick trennte sich die Gruppe und ich fuhr mit Andreas die Krone zu zweit zurück nach Neukölln.

Am Startpunkt, S-Bahnhof Neukölln, nach knapp 84 km Radfahren hatte ich in der lauen Frühlingsnacht noch nicht genug vom Radfahren und wollte mich einfach nicht in die U-Bahn setzten; so beschloss ich mit dem Rad heim zu fahren. Auf dem Weg durch die City nach Siemensstadt überlegte ich ob man wohl mit dem Rad schneller durch die Stadt kommen kann als mit der U-Bahn!?

Abends und mit ordentlichem Wind auf jeden Fall: Ich habe genau 34 Minuten gebraucht, exakt fünf Minuten schneller als goin‘ Underground. Nice.

Nun regnet es und ich hoffe auf besseres Wetter für die RTF morgen. Um 7 Uhr morgen früh weiss ich mehr.