Nordrunde in netter Begleitung

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Nach einer ereignisreichen Wochen ohne eine einziges mal auf den Rad gesessen zu haben, war die Vorfreude große auf eine Tour mit gleich-gesinnten Rennrad-Enthusiasten.

Sotraf ich Wolfgang, der die Tour organisierte, Oliver und noch ein paar anderen Radler um Viertel nach Zehn in Tegel zu einer Runde nördlich von Berlin.

Es ging schön mit Rückenwind raus in Richtung Velten. Wolfgang wies uns vorbildlich auf die Gefahr einer sehr schräg verlaufenden Bahngleises im Industriegebiet von Velten hin. Aber leider passierte trotzdem ein Sturz: Direkt vor mir überfuhr ein Mitfahrer die Gleise nicht im richtigen WInkel und rutschte weg.

Zum Glück ist nicht wirklich etwas passiert. Sicher auch weil die Straßen noch nass waren und man darauf einfach besser rutscht und nicht so stumpf fällt. Nach kurzer Pause ging es dann auch gleich weiter, denn wir sollten noch auf Mike aus Leegebruch und seinen Schwager treffen. Diesen war unser Tempo nach kurzer Mitfahrt aber wohl zu hoch, und so verloren wir sie hinter Oranienburg auf dem Weg nach Bernau.

Hinter Schönwalde konnten wir uns bei frühherbstlichen 12°C auf den verkehrsarmen Straßen austoben und ein paar Tempowellen fahren.

Es ist Immer wieder erstaunlich, welchen Einfluss die Temperaturen auf die Durchschnittsgeschwindigkeit haben: Es wird um so schneller, je wärmer es ist.

Morgen wird wieder gefahren! Das Wetter muss ich einfach ausnutzen. Wo – Nord oder Süd – weiss ich noch nicht. Es gibt für beide Richtungen schon Tourenangebote.

»Inner-City-Lap« as usual

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Heute sind wir wieder unsere gewohnte
»Inner-City-Lap« gelaufen. Papa war schon um 4:55 Uhr unten und hat auf mich gewartet. So hatte mein Garmin nicht genügend Zeit sich mit den Satelliten auf die genaue Position zu einigen und die Streckenaufzeichnung begann deshalb wohl auch erst an der Kant Straße. Gut zu wissen. Also immer warten bis der Balken auf dem Display mit »suche Satelliten« durchgelaufen ist.

Unser Lauf war sehr schön, obwohl wir beiden nicht wirklich gut in die Gänge gekommen sind. Warum auch immer. Am Brandenburger Tor mussten wir verbotenerweise um Absperrungen und Wachschutz herumlaufen um unsere gewohnte Runde laufen zu können. Die Aufbauten der Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung waren noch nicht alle abgebaut und so mussten wir zick-zack um Gabelstapler und Gerüste laufen.

Das Wetter war klasse: trocken und 6°C – eigentlich ideales Laufwetter!

Hier noch die Daten auf Garmin Connect. Die Zeit von 1:21h scheint wohl unsere Standardzeit für diese Runde zu werden.

Relativ kurze Einheit bei McFit

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Da ich ja morgen früh mit Papa zum Laufen verabredet bin, wollte ich heute nur eine kurze Einheit bei McFit einlegen. Diese »kurze« Einheit ist immer 2:20h lang. Kürzer geht eigentlich nicht, um ein halbwegs umfassendes Programm abzuspulen. Oder vielleicht doch?

  • 20 min Rudermaschine (5.223 Meter)
  • 60 min Kraftmaschinen
  • 60 min Cross-Trainer

Habe ich schon erwähnt, das ich mich auf den Lauf morgen früh freue? So jetzt aber husch husch rüber zum Winterpokal und Punkte eintragen.