Päwesin-Runde rererererereloaded

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»Referenzrunde 2017«


Noch ist sie mir nicht langweilig, diese Runde. Ich werde ja schon ab und zu gefragt, ob ich noch woanders trainieren würde, als im westlichen Havelland!?

Diese 108-km-Runde ist genau das richtige für eine Wochenend-Ausfahrt. Punkt.

Alex hatte auch eine Tour in petto und mit den Tiris hätte ich auch mal wieder fahren können, aber das Zeitfenster ist heute einfach zu klein, um in den wilden Osten zu fahren oder nach Süden an den Tirschenreuther Ring.

Also das neue Trikot von der Wäscheleine und noch die Ali-Express Pedalplatten an die Radschuhe geschraubt und los. Ach China-Rad-Kappe war auch noch unter dem Helm. Heute mal so richtig »China-Cycle-Schorsch«.

Die Kappe aus Funktionsfasern zu $3,65 inkl. Versand ist klasse. Auch das Trikot ist super geschnitten und verarbeitet. Die Pedalplatten sind leider ein Reinfall. Da geht wohl nichts über das Original. Gleich bei der ersten Ausfahrt löst sich der gelbe Kunststoff vom Schwarzen. Naja 3 € in die Tonne. Kann passieren.

Der Wind blies heute genau wie schon in der letzten Woche aus Westen und so war erst mal ackern bis zum Kuchen angesagt. Dann ging es mit Schiebewind nach Hause. Für einen 30er Schnitt hat es trotzdem nicht gereicht. Werde gleich mal den 300er für nächstes Wochenende absagen. So würde das nix werden.

Spass gemacht hat die Ausfahrt trotzdem!

Beetzsee-Runde

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»schon wieder nach Päwesin, echt jetzt?«


Diverse Touren waren im Angebot und die Sonne lachte bereits in der Früh. Der Plan war schnell gefasst, wo ich heute (wieder) hin wollte: Nach Päwesin! Ob die das was in den Kuchen machen, dass ich da immer hin muss?

Zeit habe ich, dies heraus zu finden! Also los und um 10 Uhr mit den üblichen Verdächtigen am Rathaus Falkensee getroffen. Ein paar neue Gesichter, genug um gegen den Wind anfahren zu können. So ging es dann auch bis nach Radewege, dem westlichsten Punk unserer heutigen Ausfahrt: immer sportlich, nie selten gemütlich.

Dann gab es Rückenwind und einige Mitfahrer setzten dass mit »Sport-frei« gleich. Es wurde mächtig an der Uhr Kurbel gedreht. Es schien als wollen einige als Erste am Kuchen-Buffet sein. Oh well…

Kuchen gab es dann auch für die Zweit- und Drittplatzierten und auch die Letzten wurden satt. Tom und Erik war die Schlange am Backwahn zu lang und sie kehrten woanders ein und fuhren dann auch alleine weiter. Schade.

Gestärkt ging es dann mit Schiebewind nach Nauen und von dort über die für den Fahrzeug-Verkehr gesperrte Brücke bei Brieslang. Ein Teil der Gruppe bog hier ab, ein anderer Teil schon vorher. So erreichten wir nur zu Viert das schöne Falkensee, was schade war, denn zusammen ankommen ist einfach schöner. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben! Schönen Sonntag!

Päwesin-Runde rerererereloaded

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»Immer wieder Samstags«


In Ermangelung eines grossen Zeitfensters musste ich mich heute alleine auf die Socken machen und ein wenig den Staub der Woche abstrampeln. In letzter Zeit brauche ich da nicht mehr lange überlegen, welche Runde gefahren wird – Päwesin – it is!

Das Thermometer zeigte gleich mal 21°C und Regen war erst für den Nachmittag angesagt, also schon um 9 Uhr aufgesattelt und los. Zu der Zeit war die Stadt relativ verkehrsarm und das übliche Gehupe blieb zum Glück heute aus. Schnell fühlte ich mich zwar nicht an, aber es ging vorwärts. Zeiten waren mir heute schnuppe, ich wollte bei mir sein und die Gedanken schweifen lassen. Immer wieder kamen sie zum aktuellen Thema »Diesel-Gipfel« und die daraus resultierenden Konsequenzen. Es machte mich wütend. Dazu vielleicht mehr in einem anderen Blog-Beitrag.

Erstmal wurde Backwahn erreicht und erfreulicherweise hatte ich wieder einen »Blind-Spot« erwischt: Es waren nur etwa 5 Personen vor mir. So wurde der Pit-Stop mit Radler-Herren-Gedeck relativ schnell verdrückt. Gab ja auch niemand etwas zu erzählen und die Gespräche am Nebentisch waren auch nicht wirklich kurzweilig.

Der Rückweg machte dann richtig Spass, denn es gab Schiebewind aus West. Ein Segment wurde so sogar mit PR (Personal Record) absolviert.

Auf den letzten Metern, hinter der Zitadelle, begann es dann zu nieseln. Der darauf folgende Regen erwischte mich nicht mehr. Alles richtig gemacht!

Mal sehen, was morgen so geht!?