ErgoPlanet-Paris Brest Paris – Etappe 10

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oder »Morgenstund hat Gold im Mund«


Um Paris näher zu kommen wurde heute wieder der frühe Morgen genutzt um ordentlich Kilometer zu machen und die 10. Etappe abzuspulen.

Bereits um 5:35 Uhr saß ich auf meinem Daum ergo um die wenigen Höhenmeter hoch zu drücken. EInerseits bedarf es natürlich einer großen Überwindung, so früh aus dem Bett zu fallen steigen und sich schweisstreibenden Beschäftigungen zu widmen, andererseits ist das Gefühl, so in den Tag zu starten priceless. Solltest Du das nicht kennen: Unbedingt ausprobieren!

Ein wenig schneller als im letzten Jahr war ich dann auch wieder. Gefällt mir!

ErgoPlanet-Paris Brest Paris – Etappe 9

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oder »Bonjour Tristesse«


Leider bot diese Etappe, wie schon auf dem Hinweg nach Brest, wenig Abwechslung. Aber dank nun fast durchgehendem Google StreetView™ war es dann doch, dass ein ums Andere mal schön, in die weite grüne Landschaft hinaus zu blicken und die Seele baumeln zu lassen.

Die große Pfütze aus Schweiss auf meinem Laminatboden blieb aber nicht aus. Das ist aber ok, denn ich war auch um einiges schneller als im letzten Jahr.

Eben Fast »Easy like sunday morning’«

ErgoPlanet-Paris Brest Paris – Etappe 8

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oder »endlich zurück nach Paris«


Heute war es endlich so weit und ich konnte mich auf den Rückweg machen. Mit einigem Respekt setzte ich mich erst nachmittags auf den Ergo um die 85 km zurück zu strampeln.

Eine recht hohe Erhebung nach 35 km machte den Heimweg nicht gerade einfacher. Oben wurde ich mit dem Blick auf einen riesigen Telegrafenmast belohnt, den ich auch schon auf dem Hinweg beäugen durfte.

Relativ schweisstreibende und anstrengende Einheit. Morgen dann vielleicht wieder etwas lockerer!?