Teamzeitfahren Hamburg->Berlin 2012

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oder »Bei Traumwetter zurück in die Hauptstadt«


Der zweite Samstag im Oktober war auch, wie in den vier Jahren zuvor, für das Teamzeitfahren Hamburg -> Berlin reserviert. Obwohl sich bei meiner Organisation eine gewisse Routine eingestellt hat, gab es diesmal viel Durcheinander beim Team-Building. Der Eine hatte einen schweren Radunfall, der Andere musste plötzlich heiraten und der Dritte kämpfte mit einer nicht verschwindenden Erkältung.

Ein perfekter Ersatz wurde mit Isabell und Dirk gefunden, mit denen ich in diesem Jahr viele schöne Stunden auf unseren Rennern verbracht hatte. Der fünfte Startplatz musste aber unbesetzt bleiben.

Nachdem es die Nacht in Altengamme am Deich, wie fast immer, ununterbrochen geregnet hatte, machten wir uns trotzdem frohen Mutes auf, zum nahen Fährhaus, um unsere Startnummern in Empfang zu nehmen. Der Grund für den frohen Mut war der Blick aufs Regenradar, der einen trockenen Tag versprach.

Um 6:05 Uhr waren alle organisatorischen Dinge erledigt, sprich, die Startnummer an Gepäck und Rad befestigt. Nun noch das Gepäck am Transportfahrzeug abgeben und schnell zum großen Frühstücksbuffet im Altengammer Fährhaus. Knapp 50 Minuten blieben uns, um zwei Nutellabrötchen und einen Sahne-Milchreis zu verdrücken. Das musste heute als Wegzehrung reichen. Mehr ging einfach nicht rein.

Um 6:45 schickten wir das Team Pankow auf die Reise und brachten uns schon mal in Startposition. 5-4-3-2-1 – Abfahrt! In Einer-Reihe ging es hinaus zu den Elbdeichen, Richtung Südosten.

Kleine pittoreske, schlafende Ortschaften wurden im Unterlenkergriff passiert. Das Ziel war klar: Team Pankow, mit einem Zeitvorsprung von fünf Minuten, wollte sollte kassiert eingeholt werden. Erst nach rund 54 Kilometern war es dann soweit: Vor den Bergen Hügeln von Hitzacker wurden sie gestellt überholt, um dann eine gemeinsame Weiterfahrt zu vereinbaren. In großer Gruppe ließ es sich angenehm fahren.

Nach dem zweiten Reifen-Defekt von Team Pankow am Deich, kurz vor dem Kontrollpunkt in Dömitz, entschied ich, nicht noch einmal zu warten, sondern mit meinem Team Westwind-Riders weiter zum Kontrollpunkt zu fahren. Dort angekommen wurden Semmel, Kaffee und Riegel konsumiert, bevor es weiter Richtung Wittenberge ging.

Ein interessanter Sektor lag vor uns, da es auf Rad- und Wirtschaftswegen direkt am Elbdeich entlang zur Halbzeit-Stadt Wittenberge ging. In Wittenberge angekommen, war Freude nach 137 Kilometern Fahrt gross, nun die Hälfte geschafft zu haben.

Bad Wilsnack wurde klug umfahren und unser zweiter Halt nach 171 km in Havelberg angesteuert.

Es gab Kuchen vom Blech im Netto-Supermarkt und ich merkte das meine Bein-Muskulatur sich doch recht beansprucht anfühlte. Gerade als wir zu fünft, Norbert aus Hamburg verstärkte schon seit Bleckede unser Team, aufbrechen wollten, kam das Team Pankow zum Mittags-Pausenpunkt. Nach kurzem Austausch von Späßen ging es weiter für das Team Westwind-RIders. Der nun folgende Sektor weckte böse Erinnerungen, denn es ging durch lange monotone Passagen, ohne was zum Gucken oder Navigieren. Einfach schnurstracks geradeaus immer mit einer unfreundlichen Briese Südwind im Gepäck.

Endlich war dann Rhinow erreicht und es wurde wieder welliger. Ich musste abreißen lassen. Eine völlig neue Erfahrung, denn meine Beine und mein Kopf wollten nicht mehr weiter radeln. Als Friesack erreicht war, drückte ich mir ein Gel rein und ruff ging es auf die B5. Ein breite Bundesstrasse mit viel Verkehr sollte uns nach Nauen bringen. 25 Kilometer Kopfkino bis Nauen. Alle weiteren Sektoren, also die knapp 50 Restkilometer, die noch vor uns lagen, in dünne Salamischeiben schneiden und wegfuttern. Eine nach der Anderen.

Zum Glück hatten wir Ralph im Team, der mit seiner unglaublichen Form das Team fast ständig im Wind durchs Havelland zog. Ganz gross!

Im Elstal dann nochmal ein letztes Gel für die letzten Kilometer durch die Stadt.

Der letzte Hügel in Berlin-Gatow und dann hinab zum Wassersportheim. Im Ziel – Ende – Aus. Wieder einmal geschafft. Keine neue Bestzeit aber große Freude über das gemeinsam Erreichte. Großes Team – großer Sport!

Top-Verpfleger beim 39. Berlin Marathon 2012

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oder »Verpflegung mit Hindernissen«


Heute war es wieder soweit und ich durfte nach 2010 erneut mithelfen die Spitzenathleten mit ihren persönlichen Getränken zu versorgen.

Der Blick um 6:30 Uhr aus dem Fenster ließ auf herrliches Lauf-Wetter hoffen: Zwar etwas kühl mit 8°C aber wolkenloser Himmel. Also schnell ’nen Kaffee rein und zum Großen Stern, unserem Treffpunkt, geradelt.

Klaus-Henning und Thomas K. erwarteten uns schon freudig. Nach der Funktions-Shirt Ausgabe folgte die Montage der Freie-Fahrt-Schilder an unseren Rädern. Nun mussten noch Läufer auf die Verpfleger verteilt werden. Ich entschied mich in diesem Jahr für eine Frau und versprach mir davon weniger Stress an den Ausgabepunkten da diese meist in kleinen Gruppen laufen. Ein oder zwei Hasen vorne weg. Eigentlich Immer gut zu identifizieren.

Das ich nach erfolgreichem Googlen des Namens »Yuri Kano« auch noch eine wirklich hübsche erwischt hatte, freute mich doppelt. Als Mark Milde dann noch mit einem neuen BMW-Elektro-Scooter einschwebte um uns die Trikotfarben der Läuferinnen auf einer Schautafel zu zeigen, war für mich klar, das dies heute ein einfacher Job werden würde.

Nach dem Gruppenfoto begann dann doch die Phase des nervösen Wartens. Die Spitzenmänner wurden versorgt, die erste Frauen-Gruppe passierte die Verpflegung.

Yuri Kano hatte die Startnummer 6 sollte nun also jeden Moment vorbeilaufen – aber sie lief nicht. Bange Minuten vergingen und so langsam begann der große Pulk der Jedermänner auf die Verpflegung zuzulaufen.

Sicher hatte ich Yuri Kano verpasst. Aber wirklich sicher war ich mir auch nicht. Eine schnelle Entscheidung war nun wichtig: Weiter, im Affenzahn, zum nächsten Verpflegungspunkt. Vielleicht würde ich sie dort abpassen können. Während ich die vielen Läufer überholte versuchte ich weiter Yuri zu identifizieren.

Als ich am folgenden Verpflegungspunkt eintraf, brannte die Lunge. Diesmal instruierte ich die dort wartende Helferin, die Flasche mit Zuckerwasser an Yuri Kano rauszugeben. Ich fuhr zum Begleit-BMW der Spitzen-Frauen auf und fragte den Herren während der Fahrt auf dem Beifahrersitz ob den Yuri Kano überhaupt am Start sei. Es gab keine Echtzeit-Positionen und so konnte er mir in diesem Moment auch nicht weiter helfen.

Nächste Verpflegung gleiches Spiel. Wieder musste ich ordentlich in die Pedale treten um den Anschluss an die Spitzengruppe wieder herzustellen. Der Rennkommissar auf dem Beifahrersitz konnte mir aber nun berichten, daß Yuri Kano gar nicht angetreten war oder schon ganz früh ausgestiegen war. So ein Pech.

Ich wollte es Yuri Kano nicht gleichtun und hielt mich an die Spitzengruppe der Frauen. Ein toller Anblick, diese Spitzenathletinnen. Interessant war es, zu beobachten, wie sie mit ihrem Trainer im Führungsfahrzeug per Handzeichen kommunizierten. An den Verpflegungspunkten nahmen sie ausschließlich Wasser zu sich. Keine Spezial-Getränke, keine PowerBar-Gels. Faszinierend. Faszinierend auch diese Lauf-Ökonomie, zu der ich nie fähig sein werde.

Am Wittenbergplatz konnte Aberu Kebede dann erfolgreich ihre Verfolgerinnen abschütteln und einen fulminanten Spurt nach Mitte hinlegen. Der Sieg war ihr sicher. Unklar war, ob in neuer Rekordzeit. Aufgrund des vielen Gegenwindes, den ich auf der Strecke zu spüren bekam, glaubte ich nicht an einen neuen Weltrekord. Ins Ziel kam sie nach 2:20:30 Stunden. Ganz großer Sport! Hoffentlich im nächsten Jahr wieder!

 

 

Arber Radmarathon 2012

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oder »Mal wieder ein unvergessliches Rennradwochenende!«


Die Wetteraussichten für das Arber-Radmarathonwochende waren, wie auch schon im letzten Jahr, äußerst bescheiden und so verwunderte es nicht, dass viele Protagonisten der Berliner-Rennradszene nicht im komfortablen Reisebus in die Oberpflalz-Metropole saßen.

Die unerschrockenen Dreiundzwanzig genossen dadurch viel Beinfreiheit und eine gewohnt entspannte Atmosphäre bei der Anreise. Die komfortablen 4-Sterne-Zimmer im Hotel Held sorgten dann auch nach einem leckeren und reichhaltigen Abendessen-Buffet für eine angenehme Nachruhe.

Das iPhone klingelte natürlich wieder viel zu früh, denn um 4:25 Uhr musste aufgestanden werden, wollten wir pünktlich zum Start um 6 Uhr am Dultplatz in Regensburg sein. Der Blick aus dem Fenster und aufs Regenradar versprach einen zwar bewölkten Himmel, aber trockene Straßen. Der Alptraum einer Abfahrt zum Start bei Starkregen blieb aus und die Temperaturen waren auch mit 16°C so angenehm, dass sich  fast alle gleich Kurz-Kurz auf den Weg machten.

Am Start, den wir um 5:47 Uhr erblickten, waren weniger Radler als im Vorjahr, obwohl der Veranstalter von über 6.000 Teilnehmern sprach. Wie viele auf der Marathonstrecke starteten konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen.

Pünktlich um 6:01 Uhr erfolgte, nach einer kurzen Ansprach des sportlichen Direktors in bayrischer Mundart, der Startschuss und fast alle machten sich auf dem Weg nach Osten. Die wenigen Anderen wollten den Start von der Brücke aus beginnen und wurden böse, von der neuen Streckenführung, überrascht. Für die war Treppensteigen und hinten einreihen angesagt.

Für mich war Race-Mode auf der Ausfallstrasse angesagt. Das heisst: Flott fahren, Löcher schließen und nach vorne vorarbeiten. Ich wusste, dass das so lange gutgehen würde, wie das Terrain flach war, sobald es in die Hügel ging, war für mich mit Vorarbeiten sense.

Als die ersten Hügel unter die Räder genommen wurden, merkte ich wie schlecht sich meine Beine heute anfühlten. Auch die Lunge brannte. Kein guter Start, schon vor der ersten Verpflegung die Hügel so hoch zu kneten. So ließ ich Christian und Stefan B. ziehen und machte mein eigenes Ding. Nicht ganz, denn Max K. war bei mir und wir begannen über oberpfälzer Mundart zu parlieren und trafen auch gleich auf eine Frau, welche eben diese zum Besten geben konnte. Sehr kurzweilig und lehrreich das Ganze.

Nachdem wieder dieser leckere Bienenstich und Nusskuchen in Cham, dem ersten Verpflegungspunkt, genossen war, ging es auf den zweiten Sektor, der uns heute nach zweijähriger Pause, endlich wieder zur, auf 1.062 Meter gelegenen, Hindenburgkanzel hochschicken sollte. Der Anstieg führt durch grüne Wälder über gute Straßen und einer Steigung im einstelligen Bereich. Wirklich sehr gut zu fahren. Musik auf die Ohren und hoch. Oben angekommen freute ich mich nicht nur über den gebügelten ersten Anstieg sondern auch auf die Abfahrt hinunter nach Bayrisch Eisenstein und die zweite Verpflegung in Regenhütte. Diese ließ wieder keine Wünsche offen: Über warme Brühe, diverseste Kuchen, Tomaten, Orangen, Bananen, Äpfel, gab es Apfelschorle, Wasser, Iso und Tee. Auch PowerBars wurden gereicht. Besser geht es nicht. Allerdings wollte ich nicht zu lange hier pausieren, denn es folgte nun der härteste Anstieg hoch zur Bretterschachten.

Sieben Kilometer recht steil bergauf waren nun zu bewältigen. Die Beine brannten aber die Laune war nun bestens, denn die Sonne kam immer öfter hinter der Wolkendecke hervor gekrochen. Oben auf der Bretterschachten war keine Zeit zum Verschnaufen, denn die rasante Abfahrt wollte gefahren werden. Leider dauerte es dann in dem, auf die Abfahrt folgenden, langen Sektor sehr lange, bis sich eine Gruppe fand, die den Windkampf mit mir aufnehmen wollte. Ich dachte immer, vor mir würde sich schon was finden und da ich Musik hört, wusste ich nicht, was hinter mir geschah. Als ich mich dann mal umdrehte, staunte ich nicht schlecht, über den Bienenschwarm an Radlern, die mir folgten. In der Ebene Hügel-bügeln scheint doch eher mein Spezialgebiet zu sein und ich konnte mich vor Anhängern kaum retten.

Der nächste Anstieg folgte und zur Aufmunterung meines geschundenen Körpers, gab es ein Tropical-Fruit-Gel in die ausgezehrten Glycogenspeicher. Jetzt blickte ich doch öfters auf den Garmin, um zu sehen, wie weit es noch zur nächsten Verpflegung auf den Kolmberg war. Zu allem Übel waren auch meine Getränkevorräte leergesoffen und die Gedanken an den Becher Cola, welcher auf dem Bauernhof dort oben gereicht werden würde, grub sich in meine Synapsen.

Jetzt begann es leicht zu nieseln. Eine willkommene Erfrischung bei leeren Flaschen und gefühlten 200% Luftfeuchtigkeit. Allerdings wurde aus dem Nieseln schnell Starkregen und jetzt pressierte es mir, den schützenden Verpflegungspunkt zu erreichen. Christian und Stefan B. waren schon dort und wir verkrochen uns gemeinsam in die trockene Scheune und beobachteten den sinnflutartigen Wolkenbruch. Nach etwa zwanzig Minuten, als die Gewitterfront vorbei gezogen war und wir uns auf die Weiterfahrt machen wollten, kam Karsten A. angerollte. Er freute sich wie ein Kind als er uns sah, denn er wusste, dass er ab jetzt nicht mehr alleine zu fahren hatte.

Auf der folgenden Abfahrt war höchste Konzentration gefordert, da die Strasse noch nass und rutschig war. Zu unserem Erstaunen war es dann unten im Tal trocken und es hatte überhaupt nicht geregnet. Mysteriöse Wetterscheide.

Nun blieb es wellig und oben auf dem Gipfel bei Maibrunn entschlossen wir uns die Regenjacken wieder auszuziehen. Großer Fehler, denn in der Abfahrt begann es erneut stark, mit dicken Tropfen, zu schütten. Kleine Wasserbomben zerplatzen im Gesicht. Wahrlich kein angenehmes Gefühl, aber je schneller ich fuhr, um so schneller würde es auch vorbei sein.

Die Vorfreude auf den Verpflegungspunkt Saulburg wurde größer, denn ich wusste, dass alkoholfreies Bier von verschiedenen Brauereien gereicht werden würde. Auch an fester Nahrung mangelte es nicht und einige Mitfahrer verdrückten noch Wurstsemmeln und Kuchenteilchen.

Traditionell wurde nach der Bier- Erholungs-Pause wieder ein Zug für die letzten 40 Kilometer aufgemacht, der uns mit hohem Tempo zurück nach Regensburg brachte. Wir wechselten sauber und ich hatte viel Spass auf diesen letzten, flachen aber windigen, Kilometern.

Leider passierten wir auch noch einen gestürzten und an Kopf und Knien blutenden Radfahrer, der schon von Ersthelfern versorgt wurde. Kein schöner Anblick. Postwendend wurde ich von Stefan B. zu ruhigerer Fahrweise ermahnt, was aber nur für wenige Minuten vorhielt.

Regensburg wurde erreicht und wieder das gleiche traurige Spiel mit den regelwütige Polizisten die uns auf die Radwege schicken wollten. Ich folgte den Anweisungen nicht und fuhr bis zum Dultplatz weiter auf der Strasse ohne wirklich ermahnt zu werden oder gar ein Bussgeld zu kassieren. Alle Jahre wieder…

Im Ziel, auf dem Dultplatz, schien die Sonne und die Stimmung war ausgelassen. Nach Einlösen unserer Startnummer gab es wieder, das in der Startgebühr enthaltene Finisher-Trikot, einen Essengutschein und zwei Getränkebons. Genial. Auf ein weiteres alkoholfreies Weizen, eine Brezen, Leberkäs und Kartoffelsalat hatte ich mich schon seit mindestens 60 Kilometern gefreut. Leider mussten wir die Uhrzeit im Auge behalten, da der Bus pünktlich auf die Rückreise gehen wollte. Schade, denn wir hätten noch Stunden bei Weissbier und Sonnenschein verweilen und ratschen können.

Fazit:  Jahr für Jahr scheinen sich die Veranstalter selbst zu übertreffen. Die Organisation war in diesem Jahr perfekt. Das ging schon damit los, das wirklich an jeder gefährlichen Einmündung oder Kreuzung Streckenposten standen, um die Radfahrer zu warnen oder die Strecke abzusichern. Ständig wurden wir von Polizei- und DRK-Motorrädern eskortiert, die uns den Weg frei machten. Die Verpflegungspunkte boten eine riesen Auswahl an, perfekt auf Rennradler-Bedürfnisse abgestimmten, Leckereien. Aber auch die vielen, unzähligen Helfer waren stets gut gelaunt und hilfsbereit. Ganz großes Kino! Eigentlich stellt sich die Frage nicht, ob ich auch in 2013 wieder dabei sein werde.