Bäckerrunde nach Fehrbellin

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oder »Kleine Gruppe – grosse Hitze v4.0«


Nicht nur sollte es heute heiss werden, es gab auch diverse interessante Tourenangebote. Zum Einen wurde wieder zur Ostsee gefahren, aber auch die Tiris waren aktiv. Mir war heute nicht wirklich nach »lang« oder »schnell« und so freute ich mich über das interessante Touren-Angebot von Karsten aka »Mütze« zum besten Konditor des Havellands.

Gute Entscheidung, denn es ging früh los und das Terrain beziehungsweise der »Track« und der Pausenstop waren bekannt. Ein grosser Vorteil für mein persönliches Kopfkino, genau zu wissen, wann es etwas zu futtern gibt. »Dealing with ambiguity« mache ich schon Montag bis Freitag.

Also rin in die Radschuhe und los. Dank Rückenwindes war ich überpünktlich am Radhaus Falkensee und die Kettenbrüder Karsten, Tom und Felix trudelten zeitnah ein. Wir erreichten Fehrbellin mit einem 33er Schnitt. Zu schnell, denn unser Konditor hatte noch nicht einmal geöffnet. Aber die Chefin machte eine Ausnahme und begrüßte uns durch den Garten-Hinter-Eingang. V.I.P.-Radler. Gefällt mir.

Der Kuchen wurden im Schatten verdrückt und über den Velothon vom letzten Wochenende geklönt. Aber wir wollten auch wieder zurück nach Hause und so ging es auf bekannten Wegen zurück.

Als wir Tom in Vehlefanz verabschiedeten merkten wir beim Anhalten, wie heiss es war. Die Hitze drückte sofort unerbitterlich. Bloss schnell weiterfahren! Am Marwitzer Kreisel, nach der Verabschiedung von Karsten kam dann mein Einbruch. Keine Ahnung ob ich zu wenig getrunken hatte. An den Ozonwerten kann es nicht gelegen haben, denn diese waren gewohnt iim oberen-mittleren Bereich.

Ich kam nur noch schleichend voran und war echt froh, als die HomeBase erreicht war. Früher™ hat mir die Hitze weniger ausgemacht. Trotz Einbruch eine klasse Runde mit super Mitfahrern – gerne wieder!

Schwielowsee-Beelitz-Runde

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oder »Ab in den Süden«


Bei dem Wonnewetter war Radfahren Pflicht. Also erstmal um 10 Uhr zum Tunnel und gucken. Uwe war auch dort, aber hatte keine Mitfahrer zu seiner Tour. Also sind wir erstmal über den Schäferberg mit der 10-Uhr-Bande raus. Das ging heute so flott, dass ich kurz vor dem Gipfel reissen lassen musste. Egal, denn ich wollte mit Uwe die Schwielowseerunde fahren. Auch Sam drehte ab, denn für sie gibt es morgen ein Kriterium.

Also auf alten Wegen die bekannte Schwielowsee-Runde mit Uwe fahren. Herrlich, denn es rollte hervorragend bei dem tollen Sommerwetter. Die neu asphaltierten Station wurden passiert und schon waren wir in Blankensee, wo zu dieser frühen Zeit noch nicht wirklich reger Betrieb herrschte. Dann über Gröben Nachhause. Der Willy wurde noch passiert. Die Beine fühlten sich heute gut an. Scheine langsamst wieder in irgendeine Art von Form zu kommen. Es bleibt spannend. Mal sehen was morgen so geht.

Uwe kurz vor Gröben

 

Päwesin-Runde

Feuerwehrkuchen und gedeckter Apfel
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oder »Dem vorhergesagten Unwetter getrotzt«


Sonntag ist Cake-Ride-Tag. Ach eigentlich sollte jede Ausfahrt ein Cake-Ride, also eine Kuchenausfahrt, sein. Aber ich darf mir das ja nicht immer wünschen. Heute hatten wir alle eine Mission: Den Backwahn in Päwesin erreichen und in der Sonne klönen und Kuchen essen.

Das gelang uns sehr gut, denn zuerst zog uns die 10-Uhr-Gruppe bis nach Potsdam und dann half uns der Schiebe-Wind über Ketzin ins Havelland.

Beim Backwahn dann, waren bei den meisten Protagonisten dann zwei Stück Kuchen auf dem Teller, denn der Rückweg würde beschwerlich werden. Auch ohne die Windräder vor Nauen genau zu beobachten wurde schnell klar, dass der Wind heute auf dem Rückweg direkt ins Gesicht wehte. Aber wir waren ja fünf, nicht ganz untrainierte, Radfahrer und so kamen wir wieder, ohne all zu grosse Schmerzen, zurück nach Falkensee. Dort gab es noch eine schnelle Cola, bevor die HomeBase auch schon erreicht war.

Eine tolle Ausfahrt mit Oliver N. und Sven F. die ich leider nicht mehr so oft sehe. Alex und Karsten sind ja doch öfter mit von der Partie.

Es war mir ein Vergnügen, Euch diesen tollen Bäcker zu präsentieren! Klasse Sonntags-Ausfahrt, von dem vorhergesagten Unwetter haben wir nichts mitbekommen.