City-Morgenlauf #4-2013

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oder »Endlich Sommer!?«


4:20 Uhr – der Wecker klingelt und reisst mich jäh aus einem Traum, in welchem ich mich gerade aus einem sinkenden Schiff befreie. Noch mal Glück gehabt.

Die folgenden vierzig Minuten spule ich routiniert ab, sodass ich um Punkt fünf Uhr an bekannter Stelle zum Morgenlauf stehe. Start gedrückt und los. Die Beine und Fitness würden halten, dass wusste ich von meinem Lauf am Sonntag und ein neuer Streckenrekord stand auch heute nicht auf dem Zettel.

Bei herrlich blauem Himmel und frischen 12°C spulten wir unseren Lauf ab. Ohne zu schnaufen, aber mit vielen tollen Gesprächen. So kann, darf und sollte jeder Tag beginnen!

ExerciseInTheMorning

Jungfernheide Lauf

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oder »Regnerischer Sommeranfang«


Eigentlich stand heute die Spargeltour mit den Havellandriders auf dem Zettel. Oder mal wieder um 10 Uhr am Auerbachtunnel fahren oder um 10 Uhr am Tiri stehen.
Leider machte mir dass Sommer-Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn es hatte die halbe Nacht lang geregnet und auf dem Radar war Nachmittagsregen.

Also ne Stunde durch die Jungfernheide laufen. Ein wenig bammel hatte ich schon, weil ich so lange schon nicht mehr gelaufen war. Bammel waren unberechtigt, ich genoss die frische Luft und den Flow, der sich zum Glück recht schnell einstellte.

Die Pace ging auch in Ordnung und Dank des belehrenden Artikels im Spiegel, schaute ich heute auch während des Laufs nicht auf meinen Garmin Forerunner 405. Erst zuhause sah ich, dass ich alles richtig gemacht hatte: ‚Laufen ohne zu schnaufen‘ ist ja gar nicht so schwer.

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Jungfernheide Lauf

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oder »Locker machen für den grossen Run«


Nach einem Blick aus dem Fenster war klar, dass heute draußen trainiert werden musste. Der Himmel war fast wolkenlos und die Sonne schien. 14°C auf dem Außenthermometer machten die Laufklamottenwahl leicht: kurz/kurz war angesagt.

Erstaunlich leichtfüssig ging es auf den ersten Metern. So sollte es auch bleiben. Da hatte sich das Training der letzten Wochen wohl ausgezahlt. Wenn ich daran denke, wie schwer ich mich bei meinen beiden Läufen in Zürich getan hatte und wie herrlich, wie auf Federn, es heute lief. Hammer!

Gestärkt und voller Tatendrang kann es jetzt zum großen Run des Tages gehen – die Eröffnung!