Ku-Damm Lauf mit Papa

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oder »Schnee und -8°C«


Da mein Daum Ergometer gerade defekt ist, und die ganzen Weihnachtsleckerlies ja irgendwie verbrannt werden möchte, war heute nach langer Zeit mal wieder eine regenerative Laufeinheit mit Papa fällig.

Wir trafen uns vor Sonnenaufgang um unseren Berliner Prachtboulevard entlang zu laufen. Dieser war gut gräumt und/oder gestreut und auch um 7:30 Uhr noch beleuchtet.

Papa meinte ja das uns um diese Zeit, an diesem Tag wohl kein andere Läufer begegnen würde, womit er sich aber täuschen sollte, denn am Adenauer-Platz, einem Kilometer vor dem Ziel kam uns dann doch noch eine Läuferin entgegen.

Ein schöner Lauf im niedrigen Pulsbereich. Genau der richtige Einstieg, um wieder mit dem Laufen zu beginnen.

2-Seen-Runde mit Papa

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oder „Die Kunst des langsam Laufens“


Obwohl heute die Sonne scheint und es trocken ist, wollte ich nach einwöchiger, krankheitsbedingter Pause meine sportlichen Aktivitäten mit einer Laufrunde – statt Rennrad – wieder aufnehmen.

Papa war mit seinem Freund Hans H. zu einer Schlachtensee-Runde verabredet und so schloss ich mich kurzerhand an. Die erste Runde um den See war sehr langsam, da Hans das Tempo vorgab. Die Runde um die Krumme Lanke und erneut den Schlachtensee wurde dann ein wenig schneller gelaufen, da ich nur noch mit Papa unterwegs war.

Ein toller Lauf bei goldenem Herbstwetter mit viel Sonnenschein. Auch das langsame Laufen kann Spass machen. Es gibt ein tolles Gefühl das ich bei dieser Geschwindigkeit ewig so weiter laufen könnte, ohne anhalten zu müssen oder nicht mehr zu können. Klasse.

Wenn morgen auch wieder das Wetter so schön wird, sitze ich aber wieder auf dem Rennrad.

Jungfernheide-Laufrunde

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oder „Es muss nicht immer das Rad sein“


Heute war das Zeitfenster zum Trainieren klein und aufgrund von der Samstagsveranstaltung durfte auch nicht zu viel gemacht werden.
Was lag also näher als, seit langem mal wieder, meine Jungfernheide mit den Laufschuhen aufzusuchen?

Ich merkte sofort, das ich seit mehreren Monaten nicht mehr gelaufen war. Die Beine wollten nicht so wie der Kopf wollte und es ging alles Andere als automatisch. Ich hatte mir zwar vorgenommen ganz langsam zu laufen, aber das gelingt mir irgendwie nicht. An einer 6er-Pace muss ich noch arbeiten. Vielleicht schaffe ich das, wenn ich wieder mit Papa trainiere.

Das trockene und frische Herbstwetter nutzten viele Läufer und so kam ich aus dem kurzen Finger heben zum Läufergruß gar nicht mehr heraus. Schön wars!