Kategorie: Frühsport

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oder »je me leve a la route«

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Um 5:30 Uhr wachte ich durch irgend welche Geräusche im Haus auf. Très bon! Wo ich schon mal wach war, konnte ich mich auch gleich auf den Ergometer bewegen und Richtung Brest aufbrechen. Der Weg dorthin ist ja noch weit.

Es dauerte eine Weile bis die müden Knochen die Bewegung akzeptierten und die ersten Schweissperlen meine Arme hinunter liefen. Jetzt dauerte es noch eine ganze Weile bis sich ein gewohntes, gleichmäßiges Gefühl einstellte und die Belastung nicht mehr unangenehm war. Endlich der Flow!

VirtualMe™ hatte ich heute nicht dabei – wie ich jetzt sehe war ich 39 Sekunden langsamer als in 2011. Eh bien…

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oder »early-bird-ride«

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Nachdem am Sonntag West Los Angeles abgespult wurde, ging es heute in den Osten. Die beiden Strecken müssen unbedingt in zeitlicher Nähe gefahren werden, um die volle Energie der Kalifornischen Sonne auskosten zu können.

Mit der freudlgen Erwartung ebendieser war es ein leichtes um 6:30 Uhr aus meinem warmen Bett auf den kalten Ergometer zu springen und Windows 7 mit ErgoPlanet hoch zu fahren. Die ersten Kilometer waren ein wenig mühsam, aber dann wurde mir klar, das die 250 Watt heute wieder genau der richtige Widerstand waren, um eine neue Bestzeit auf der Strecke zu fahren. 85 Sekunden war ich dann auch schneller als am 14.11. Der Puls war aber auch in einem erheblich höheren Bereich. Schönes Training und zur Belohnung scheint nun auch draußen in meinem »fetten B« die Sonne!

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oder »Early-bird training @ the big ben«

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Genau wie die Strecke des Berlin Marathon ist diese Runde ideal für ein Training mit 60-Minuten-Zeitfenster. Erstaunlich, dass ich hier erst 1x vorher unterwegs war.

Um 9 vor 6 ging es dann los, auf die touristisch ansprechende Strecke, vorbei an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Themse-Stadt. Die vorher justierten 250 Watt ließen sich heute mit relativ niedrigem Puls und guten Beinen treten. Sehr schön: Back on track!