Kaunertaler Gletscherkaiser 2012

Lesezeit: 4 Minuten

oder »Mein erstes echtes Bergrennen«


Um 5:45 Uhr klingelte der Wecker und die Sonne lachte bereits über den gegenüberliegenden Bergkamm unseres Quartiers. Ideale Bedingungen für unsere heutige Veranstaltung. Frühstück, Müsli und Yoghurt rein, Räder in den Vito und los nach Feichten im Kaunertal. Dort noch schnell das Übliche erledigt und in der Startformation aufgestellt.

Die Strecke war vom Veranstalter so geplant, dass es erst einmal neutralisiert hinab ins Tal ging. Ein Audi bremste die Teilnehmer auf eine moderate Bergab-Geschwindigkeit ein. Unten in Prutz standen Schul- und Kindergartenkinder mit Tirol-Fähnchen am Strassenrand und feuerten uns frenetisch an. Ganz gross!

Nun konnte es auch los gehen mit dem Anschwitzen, denn es ging gleich mit über 10% Steigung in den Berg nach Kauns. Ich wurde viel überholt, war aber fest entschlossen mein Tempo zu fahren. Mein Garmin half mir dabei und ich war mir sicher, den Ein oder Anderen nach einigen Kilometern wieder zu sehen. Jetzt kamen einige Tunnel, in denen für uns extra die Bauarbeiten angehalten wurden. Nachdem diese passiert waren, ging es relativ flach durch Feichten, unseren Startort. Auch dort standen wieder Zuschauer am Wegesrand und applaudierten. Klasse.

Nun wurde es wieder ruhiger und steiler, eine PKW-Mautstation wurde passiert und es ging durch dichte Wälder hoch zum Stausee. Am Fuße des Sees standen weidende Kühe auf der Straße. Verwundert machte ich einen Bogen um die Herde. Noch mehr wunderte ich mich aber über das Schild mit den 29 Kehren. Das war jetzt nicht wahr, oder? Ich dachte wir wären gleich oben!?

Nach einigen Kehren wurde es dann wieder flacher und es ging den großen Gepatsch-Stausee entlang. Schön flach und windig. Leider erwischte ich keine Gruppe, machte selber eine auf aber niemand wollte konnte folgen.

Etwa 200 Meter vor mir konnte ich nun ein Alpinista Trikot ausmachen. Ich freute mich, auf Christoph aufgeschlossen zu haben, in diesem bergigen Terrain. Als ich dann bei 19 verbleibenden Kehren endlich dran war, war die Enttäuschung groß, als ich erkannte, dass ich die ganze Zeit dem Uwe hinterher gefahren war. Ich wandelte meine Enttäuschung in Vortrieb und kassierte ihn mit kurzem Gruss. Alleine weiter hoch zu Gletscher, alleine gegen mich und die Steigung.

Die Kehren wurden weniger, aber die ersten Rennfahrer kamen schon wieder den Berg hinunter. Das demoralisierte mich extrem. Ich wollte auch endlich oben sein. Zum Glück wurde ich nicht mehr überholt, sondern konnte im Gegenteil noch einen Fahrer kassieren. Oben am Gletscher durfte ich dann in die Zielgasse einfahren und mein Name wurde verlesen. Ich hatte es in die Top100 geschafft und war unter 3 Stunden geblieben.

Christoph war schon oben, Uwe traf 2 Minuten nach mir ein und Dirk folgte 9 Minuten später. Zu unser großen Überraschung traf danach Isabell als 3. schnellste Frau im Ziel ein! Ganz großes Kino!

Leider war die Ziel-Verpflegung mehr als mau: Bananen und Iso-Getränk oder RedBull wurden gereicht. Kein Kuchen, Semmeln oder etwas anderes Herzhaftes, auf das die hungrigen Radler Lust gehabt hätten. Sehr schade.

Nach entsprechendem Panorama-Gucken machten wir uns auf die rasante Abfahrt, zurück nach Feichten, dort sollte es Nudeln und viel wichtiger, die Siegerehrung geben. Nach Nudeln und Bier war es endlich so weit und die Sieger der Altersklasse und Geschlechter wurden gekürt. Der Bürgermeister persönlich überreichte die künstlerisch wertvollen Pokale, in Form eines Steinbocks auf einem Granitblock, welchen Isabell auf dem Treppchen strahlend in Empfang nahm! Strike, der 3. der Damen geht in die Hauptstadt!

Fazit: Klasse Wetter zu einer klasse Veranstaltung mit vielen Höhenmetern und sehr schöner, abwechslungsreicher Landschaft. Die Organisation war im Großen und Ganzen gut. Missfallen hat mir, das es oben im Ziel nix ordentliches zum Essen gab und das es keine Urkunde mit Zeit und Platzierung am Ende gab. Das kann mich aber nicht davon abhalten, an dieser Veranstaltung noch einmal in Zukunft teil zu nehmen.

Berlin -> Fichtelberg 2012

Lesezeit: 3 Minuten

oder »Heute mal ein wenig länger unterwegs«


Es muss schon ein besonders Ereignis anstehen, wenn ich mir den Wecker auf 2:50 Uhr stelle. Um pünktlich um 4:30 Uhr am Potsdamer Platz zu sein, war diese Maßnahme aber nötig.

In der U-Bahn traf ich, neben einigen Nachtschwärmern, auch den verschlafenen Stefan B., der in seinen Croissant biss. Auch er gehörte zu den verrückten auserwählten 14, die heute aus Berlins Zentrum, auf den Fichtelberg, an der deutsch-tschechischen Grenze fahren wollten.

Als wir pünktlich am Potsdamer Platz eintrafen herrschte schon reges treiben und die anderen Mitfahrer waren damit beschäftigt, ihren Rucksack im Begleitfahrzeug, welches Daphne lenkte, zu verstauen.

Nach Begrüßung und kurzem Materialcheck ging es auf die lange Fahrt nach Süden. Nicht den kürzesten Weg, sondern über Neukölln, die Ost-Krone, nach Schönefeld. Die Reisegeschwindigkeit war keineswegs als ruhig zu bezeichnen und so freute ich mich, dass wir zügig voran kamen.

Bekannte Ortschaften wurden passiert und wir fuhren lange Zeit neben einer Gewitterfront her, die uns begleitete aber nicht erreichte. Sehr schön.

Nach rund 80 km stand die erste Pause auf dem Garmin. Die Pausenpunkte hatte Tom im voraus hervorragend ausgekundschaftet und so hatten wir in diesem kleinen Ort einen Bäcker mit Kaffee und Kuchen. Niemand wollte, wie so oft, weiter fahren, aber wir hatten ja doch noch ein paar Kilometer vor uns. Als der Fläming nach Süden verlassen war, passierten wir Ortschaften von denen ich noch nie gesehen oder gehört hatte. Stets mit gutem Asphalt, aber der leichte, ständige Südwind machte uns zu schaffen. Einige Mitfahrer hatten nun, nach weniger als der Hälfte der Strecke, bereits Schwierigkeiten, das Tempo zu halten. Dass die Strecke nun welliger wurde, machte die Sache nicht einfacher. Tom entschied, die Gruppe zu teilen. Da wir mit genügend Garmins ausgerüstet waren, machte uns diese Entscheidung keine Probleme. Im Gegenteil: jetzt konnte wieder gleichmäßiger und kontinuierlicher gefahren werden. Die Langsameren fühlten sich auch nicht ständig gehetzt.

Die ersten 200 Tageskilometer waren abgespult und einige Mitfahrer freuten sich, da sie noch nie so weit am Stück mit dem Rad gefahren waren. Kleinere Anstiege wurden ausgefochten. Ob sich das später bei dem langen Anstieg, hinauf zum Keilberg, rächen würde?

Am dritten Pausenort wartete wieder Daphne mit dem Kombi auf uns. Sie stand mit einer Kiste Wasser und Zugriff auf unsere Rücksäcke am Begleitfahrzeug, auf einem Kaufland Parkplatz bereit. Der riesige Kaufland hatte zu meiner großen Enttäuschung keine gekühlten Getränke im Angebot. Was hätte ich für eine eiskalte Coca-Cola and diesem schwülen Tag gegeben!?

Der vierte Sektor wurde wieder anspruchsvoller als der Vorherige, denn es wurde hügeliger. Nicht mal ab und zu einen kurzen Kanten, nein das Profil war nun Dauer-gewellt.

Ich hatte Schwierigkeiten mich zu motivieren und lugte öfters auf meinen Garmin, um zu erspähen, wie weit es denn noch zum finalen Pausenpunkte war. Das es regnete und die Straße nass war, setzte nicht gerade Motivationsschübe frei.

Aber auch der Regen wurde, wie die Restkilometer, weniger und so erreichten wir trocken den letzten Pausenpunkt, eine Penny-Markt.

45 Restkilometer lagen nun noch vor uns. 50% bergauf – 50% berab und ich hatte zu 100% keine Lust mehr weiter zu fahren.

Es half nichts, der Keil- und Fichtelberg wollten noch erklommen werden. Zu sechst ging es los und die tschechische Grenze war schnell passiert. Neu ging es kontinuierlich bergauf. Christian, Stefan B. und ich blieben zusammen. Georg I. verlor den Anchluss. Ich knallte mir Musik auf die Ohren, mein beliebtes Hilfsmittel, mich den Berg hoch zu treiben. Irgendwann nach der Hälfte des Anstiegs, hoch zum Keilberg, ließ ich die beiden ziehen. Kraft war zwar noch vorhanden, aber Lust hatte ich keine mehr. Die hunderte Fliegen, die bei dem Anstieg um mich kreisten und wohl gefallen an meinem muffelnden und verschwitzten Körper fanden, machte den Aufstieg nicht angenehmer.

Oben angekommen warteten schon Christian und Stefan und machten Fotos. Nach der rasanten Abfahrt hinüber in deutsche Landen, schlossen einen Nichtangriffspakt für den letzten Kanten, den Fichtelberg. Gemeinsam wollten wir dort hoch, was wir auch mit Späßen und guter Laune durchzogen. Geschafft, die letzte Rampe des Tages lag vor uns, dann waren wir oben auf dem Fichtelberg. Erinnerungsfoto, Abfahrt, denn es begann bereits zu dämmern. Nun noch auf die 15 km lange Abfahrt hinunter nach Rittersgrün und dann war es geschafft, das Projekt BerFi2012 war erfolgreich absolviert.

Fazit: Eine klasse, von Tom organisierte, Fahrt von Berlin zum Fichtelberg. Die Rahmenbedingungen haben gestimmt und es war eine starker Truppe. Leider hatten nicht alle den gleichen Leistungsstand und so kam es zur Gruppenteilung. Die Verpflegungspunkte waren gut ausgewählt und das Begleitfahrzeug mit Daphne am Steuer war Gold wert. Teilweise bin ich echt an meine Grenzen gekommen, zum Glück ging es meinen Mitfahrern auch so. Gemeinsam lässt sich besser leiden.

Ausgefüllter kann man einen Tag, zwischen Sonnenauf- und Untergang kaum gestalten. Gerne wieder.

Škoda Velothon Berlin 2012

Lesezeit: 5 Minuten

oder »Geht’s ein wenig flotter als in 2010?«


Früh in 2012 entschloss ich mich, am Škoda Velothon Berlin 2012 in diesem Jahr nicht teil zu nehmen, es sei denn, es würde sich einen Sponsor für meinen Startplatz finden. Dieser wurde kurzerhand mit Ambrosetti, dem Bierspeziallitätenhändler in Berlin, gefunden und so gab es kein zurück mehr und die Vorfreude auf das Event wuchs.

Um 8:15 Uhr war ich mit Stefan B. am Ernst-Reuther-Platz verabredet. Wir wollten von dort gemeinsam in unseren Startblock rollern. Da ich ein paar Minuten zu früh dort war, blieb noch Zeit, den Radlern aus Block C auf ihrer 60-Kilometer-Runde zuzuschauen, wie sie den großen Kreisverkehr umrundeten. Knapp zwei Stunden später würden wir hier auch lang rollen drücken.

Stefan erschien in Windjacke, die ich zuhause ließ, denn es war zu dieser Zeit schon 18°C warm und jeder zusätzliche Ballast würde mich nur behindern. Nach knapp zwei Kilometern weiterem geroller erreichten wir unseren Startblock B, an dem wenig später Christian P. auftauchte. Wir bewegten uns in etwa die 15. Reihe in unserem Block und begannen uns für den rund 60 Minuten entfernten Start zu wappnen. Dixies wurden besucht und Musik, auf Anweisung der Ordner, aus den Ohren entfernt. Auch wurde noch eine Flasche Iso geleert.

Als der Startblock A auf die Reise geschickt wurde, war es mit der entspannten Gemütlichkeit vorbei. Trotzdem sich mein Puls in Ruhe bei 91 bpm einpendelte war ich sehr nervös. Meine Beine fühlten sich zwar gut an, aber ich stand irgendwie neben mir. Keine gute Ausgangssituation für einen hochkonzentrierten Ritt auf der Rasierklinge über knapp 114 km auf Berlin und Brandenburgs Straßen.

Nach dem Startschuss ging es flott los, 42, 44, 47 km/h. Nicht über 50. Fein, ein Tempo welches ich geduckt im Windschatten über lange Zeit gehen kann. Ich begann schnell in den Race-Mode zu wechseln. Der Puls schoss zwar in die Höhe und ich fühlte meinen Herzschlag gegen meinen Hals hämmern. Die Beine fühlten sich gut an, die Muskulatur arbeitete geschmeidig. Kein Grund zur Sorge. Einfach Kette rechts und immer hoch konzentriert voraus schauen. So wurde die Innenstadt passiert und die erste leichte Welle an der Spandauer-Damm-Brücke genommen. Perfekt. Die Havelchaussee mit ihrer höchsten Erhebung der Strecke konnte kommen. Auf dem Weg dort hin wurden schon die ersten Fahrer aus dem A-Block kassiert und ausgespuckt. Ich war überrascht, wie kampflos sich diese stellten. Um vorne mit zu spielen – und das wollte ich unbedingt – müsste ich mindestens 400 mit dem »A« auf der Rückennummer überholen. Eine unvorstellbare Aufgabe.

Als hinter Nudow, bei Kilometer 65, das Feld auf einmal in Einer-Reihe zu fahren begann, sicher wegen des Windes, sah ich meine Chance, gleich an einem ganzen Schwung Rennfahrern vorbei zu ziehen. Tempo angezogen und einfach im Wind vorbei. An einem leichten Anstieg wurde es dann wieder kompakt und dann passierte das, was ich heute noch nicht gesehen hatte: Ein Massensturz direkt vor mir. Besonders fatal: Die Guides vom Safer Cycling waren in die Karambolage verwickelt und mussten mit  zerbröselten Laufrädern zurück bleiben.

Aufgrund des Zwangs-Stopps musste nun wieder ein Loch zu gefahren werden. Nun hatte ich auf einmal Stefan R. vom Berlin Racing Team neben mir. Ich war erstaunt, Stefan versicherte mir aber, das ich ganz vorne angekommen war. Klasse.

Ich schwor mir, den Pulk von etwa 100 Fahrern nicht mehr ziehen zu lassen. Ludwigsfelde, der südlichste Ort der Runde wurde passiert und rauf ging es auf die gesperrte B101 Schnellstrasse zurück in die Hauptstadt. Ein relativ entspannter Sektor: Es wurde zwar flott gefahren, aber durch den glatten Asphalt und die breite Fahrbahn war das Fahren technisch wenig anspruchsvoll. Zeit zu verschnaufen, ein wenig zu essen und trinken und sich mental auf die letzten knapp 30 Kilometer durch den Grossstadt-Dschungel vorzubereiten. Es warteten noch hunderte Schlaglöcher, abgesenkte Gullideckel, das windige Tempelhofer Flugfeld, zig Strassenbahnschienen und 90°-Kurven auf uns.

Nach Passieren der Stadgrenze in Marienfelde begann es im Minuten-Takt um mich herum zu scheppern. Direkt hinter mir hörte ich diesen fiesen Sound von zerschellenden Rädern auf dem harten Asphalt. Vor mir verbremsten sich Fahrer oder hielten den Lenker nicht mit beiden Händen fest und legten sich auf den welligen Asphalt. Nicht lange gucken, einfach weiter hochkonzentriert dem Ziel entgegen. In diesem Sektor gab es wenig Raum um Plätze gut zu machen.

Als Friedrichshain-Kreuzberg auf der Oberbaumbrücke hinter uns gelassen wurde und es mit Gegenwind zurück nach Mitte ging, begann ich wieder zu kämpfen und zu drücken. Da ging noch was. Als der Hauptbahnhof sturzfrei passiert war, wusste ich das es gleich geschafft sein würde. Durch geschicktes passieren von Verkehrsinseln auf der linken Seite konnte ich weitere Plätze gut machen. Nun noch ganz außen, zwar auf dem längeren, aber freien Weg, um die Goldelse und mit letzter Kraft den Zielsprint eingeläutet. Viele waren nicht mehr vor mir…würde es in die Top-100 reichen?

Nach Rückgabe des Transponders, einem Becher Iso und einigen Orangenhälften, zückte Christian sein iPhone und checkte die Ergebnisse des Rennens: Meine Freude war gross, als ich erfuhr das er auf Platz 111 und ich auf 44 gefahren war. Perfektes Finish!

Jetzt wurde es aber auch Zeit, den Gutschein für das wohlverdiente, im Startpreis enthaltenen, alkoholfreies Erdinger Weissbier einzulösen. Im Minutentakt kamen nun viele meiner Kettenbrüder ins Ziel. Freude machte sich breit.

Nun wollten Alexander und ich noch der Einladung von Škoda ins V.I.P. Zelt folgen und uns bei herrlich al dente gekochten Nudeln und gekühlten Erfrischungsgetränken, ab des Trubels, verwöhnen lassen.

Als besonderes Highlight bekamen meine müden Beine noch eine Massage von den Radrennfahrer-geprüften Händen der bezaubernden Judith vom Trainings- und Therapiezentrum Previtacore.

Mir wurde bewusst, dass ich nach einem Radrennen noch nie eine Massage erhalten habe. Ich merkte schnell, wie gut das tat und welchen Luxus die Profis da nach der Ausdauer-Belastung genießen dürfen. Nach dieser professionellen Massage fühlten sich die müden Beine erfrischt und fast wie neu an. Die spätere Heimfahrt mit meinem Renner war ein Vergnügen, keine Qual.

Fazit: Eine wirklich professionell veranstaltetes Jedermann-Radrennen im fünften Jahr durch die Hauptstadt und Teile Brandenburgs. Ich fühlte mich auf der Strecke erheblich sicherer als vor zwei Jahren. Ich denke die Sicherheitshinweise, Gefahrenschilder  und die Safer Cycling Kampagne sind dafür mit verantwortlich. Sehr gut! Weiter so, freue mich schon auf ein Wiedersehen in 2013!

Nachtrag:
Karsten hat dieses Video auf der Ziellinie aufgenommen. Bei Sekunde 13 husche ich in meinem roten Trikot kurz durchs Bild.
Sprint-Geschwindigkeit laut Garmin: 58,9 km/h | Puls 186 bpm

Die Auswertung der Ergebnislisten hat ergeben, dass ich die 2. schnellste Zeit überhaupt gefahren bin. Das hängt damit zusammen, dass ich aus Block B zu Block A aufgeschlossen habe und somit die Zeitdifferenz von 3 Minuten neutralisiert habe. Leider hat dies bei den Top-100-Fahrern keine Auswirkung.