Päwesin-Runde rererererererereloaded

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Sporteln mit den Jungs


Obwohl heute Alternativ-Touren im Angebot waren, die zu anderen Kuchen-Destinationen führten, entschieden sich Marc und ich, wieder auf alt-bewährtes zu setzen. Auch Thilo war dem Vorhaben nicht abgeneigt und so hatten wir eine kleine, aber feine Gruppe beisammen, die im westlichen Havelland einen Cake-Ride vollziehen wollte.

Vor der Kür kommt die Pflicht – die sah heute so aus, dass wir uns durch den einkaufsfreudigen Spandauer-Ortskern mit all seinen großen und kleinen Blechkisten PKW manövrieren mussten. Hupkonzert gab es zum Glück wenig, obwohl ich immer wieder erleben muss, wie sonderbar sich doch die hier beheimateten Kraftfahrzeug-Lenker verhalten, nur um 30 7 Sekunden vor mir an der roten Ampel zu stehen.

Gatow und Sacrow wurden irgendwann erreicht und es wurde ruhiger – vom Verkehr her, nicht von der sportlichen Belastung, denn Marc wollte unbedingt den jungen, Stahlrahmen fahrenden Hipster abschütteln und zog mächtig an der Kette. Abschütteln gelang nicht, dafür gab es eine schöne Hochpuls-Passage am Hinterrad von Marc.

Vor Ketzin erwischte uns dann der Pannen-Teufel: Erst in meinem Hinterrad ein Schleicher, dann bei Marc entfleuchende Milch aus dem Vorderrad. Nach professioneller Reparatur ging es mit Kartuschen-CO2 in den Reifen und Mänteln weiter nach Westen.

Spitzen wurden immer wieder gesetzt, bis dann die Kuchen-Theke in Päwesin erreicht war. Der Kuchen wurde heute drinnen verdrückt und hinter Wachow erwischte mich dann wieder der gefürchtete Fresspuls. Marc und Thilo brachten mich über die quälenden Kilometer, in denen nicht viel ging und hinter dem B5-Center war dann die Welt wieder in Ordnung.

Schöne, flotte Tour zu dritt. Danke für’s Mitnehmen! Mal sehen was morgen so geht!?

Schwielowsee-Runde

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Mit Thilo ab in den Süden


Wieder war einiges im Touren-Köcher, aber ich entschied mich für die Runde mit Thilo um den Schwielowsee. Bekanntes und bewährtes Terrain, welches ich im Herbst sehr gerne unter die Räder nehme.

Treffpunkt war, wie so oft am Sonntag, um 10 Uhr am Auerbachtunnel. Dort stand auch die 10 Uhr Gruppe in der Sonne und wir schlossen und dann auch um kurz nach 10 der grossen Gruppe die Krone herunter an. Wir verließen die Stadt über Dreilinden, die Meisten aus der 10 Uhr Gruppe über Potsdam. Interessanterweise begegneten wir denen in Caputh wieder, wo sich die 10-Uhr-Gruppe in Slow-Motion-Rider verwandelt hatten. Timo W. fragte ob er mit uns fahre dürfe, er wolle vorne im Wind fahren und trainieren. Sehr gerne!

Jetzt wurde es ein wenig welliger und die Durchschnittsgeschwindigkeit stieg. Sehr schön, der Kuchen wollte verdient werden. Die Wechsel klappten dank bewährter Mallorca-Technik hervorragend und so erreichten wir ausbelastet aber zufrieden den Bäcker in Blankensee. Nach Kuchen und Klöhnen – Zwift war heute das Thema – ging es zurück in die Hauptstadt, nicht ohne den Willy als extra Trainingseinheit mit einzubauen. Dann noch ein kaltes Erdinger-Alkoholfrei im Thai-Imbiss an der Heerstrasse und fertig war der perfekte Trainings-Sonntag mit viel Sonne in bester Gesellschaft.

Danke fürs Mitnehmen! Hoffentlich geht dieser Oktober noch so weiter…

Päwesin-Runde rerererererereloaded

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Gute, frische Herbst-Runde


Eigentlich wollten wir zu dritt nach Päwesin rollern. Kleinen Sport machen, plaudern und das Wochenende so gemütlich Einleuten. Daraus wurde leider nix, denn der Eine sagte um 2 Uhr morgens ab, der Andere stellte abfahrbereit fest, dass sein Lenker gebrochen war.

Also kein Alternativ-Programm, sondern einfach alleine los. Das kann ich ja auch ganz gut, und eine einschlägige Strecken-Kenntnis war auch vorhanden.

Trotz Gegenwindes rollte es ordentlich und ich konnte an meinem Leistung-Meß-Instrument ablesen, dass die Beine heute Druck machen konnten. Zumindest ein wenig.

Nach gut der Hälfte der Strecke in Päwesin gab es neben einem grauen Himmel auch wieder leckeren Kuchen. Der Andrang hielt sich in Grenzen und so konnte der Boxenstop ohne all zu sehr auszukühlen absolviert werden. In Ermangelung von netten Gesprächspartnern wollte ich dort heute auch keine Wurzeln schlagen.

Nun ging mit Schiebewind zurück in die Hauptstadt, dass zumindest ein 30er Schnitt gesichert werden konnte.

Schöne Herbst-Ausfahrt in Kurz-Kurz, mal sehen, was morgen so geht!?