»Inner-City-Lap« mit Hindernissen

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Leider habe ich nicht gut geschlafen – ich bin sehr oft in der Nacht aufgewacht und wollte loslaufen. Ob mir das zu denken geben sollte? Um kurz nach 4 war es dann endlich so weit und ich durfte aufstehen. Die Straßen waren trocken und die Thermometer zeigte erträgliche 4°C – also los!

Papa kam pünktlich um 5 Uhr runter auf die Straße und los gings. In gewohnter Pace, zügig aber nicht zu schnell. Die ersten Kilometer wurden ruhig abgespult ohne viel Worte.

Auf dem Rückweg, an der Siegessäule, stellte sich dann heraus, das Papa wieder Probleme mit seinem Oberschenkel hatte. Das Zwacken hatte sich seit dem letzten Lauf leider nicht neutralisiert und so musste er am Ernst-Reuter-Platz leider doch ein Taxi nach Hause nehmen.

So musste ich die letzten Kilometer alleine laufen, was mich natürlich motivierte die 1:30h zu knacken, was mir mit einer 1:28:46h auch gelang. Richtig gefreut habe ich mich aber nicht, weil Papa dann im Ziel doch gefehlt hat.

Hoffentlich wird das Zwacken bei ihm schnell wieder besser: Ich brauche ihn unbedingt als meinen Early-Mornin‘-Runnin‘-Buddy!

Der Garmin hat im übrigen heute extrem sauber aufgezeichnet. Vielleicht weil Obama beim Klimagipfel in Kopenhagen ist, sind alle Satelliten auf Europa gerichtet!?

lange Herbstrunde um den Werbelinsee

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Irgendwie konnte ich mich fast gar nicht aufraffen um heute eine Tour zu fahren. Zum Einen liegt mir die Anfahrt nach Pankow durch die Stadt nicht sonderlich, zum Anderen machte der Blick auf den Außenthermometer die Sache auch nicht einfacher: 2°C.

Also ich dann um 9 Uhr zum Bäcker ging um ein Weltmeister- und ein Rosinenbrötchen zu kaufen „lange Herbstrunde um den Werbelinsee“ weiterlesen

»Inner-City-Lap« again

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Nicht das man denken könnte wir wären hier bei »Und täglich grüßt das Murmeltier«, aber es war wieder soweit und wir wollten diese Runde nun zum zweiten mal in dieser Woche in Angriff nehmen. Die Zeit sollte schneller werden als beim letzten mal. Das war mir klar. Aber Papas Oberschenkel machten ihm Probleme und zwickten und zwackten während des ganzen Laufs. Unter diesen Umständen konnte ich natürlich nicht das Tempo verschärfen und auf eine neue Bestzeit hinlaufen. Ein Blick auf den Virtuellen Partner meiner Uhr zeigte mir aber das was gehen könnte: Wir lagen schon am Anfang 10 Sekunden vorne.

Weite Teile der Runde hatte wir mit kaltem Ostwind zu kämpfen, der ordentlich durch die Funktionskleidung blies. Im Sommer macht das Laufen draußen auf jeden Fall mehr Spass. Nach 13 km, am Richard-Wagner-Platz überlegte Papa sogar ob er in ein Taxi hüpfen sollte, weil er befürchtete das der Oberschenkel komplett verkrampfen würde. Dem war zum Glück nicht so und wir konnten die Runde gemeinsam beenden. Und sogar die Referenzzeit wurde um knapp 30 Sekunden unterlaufen, was die Garmin-Sportuhr zu einem »Kurs beendet – Sie haben gewonnen« bewegte.

Sehr schön, das Wochenende kann kommen!