»Inner-City-Lap« as usual

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Heute sind wir wieder unsere gewohnte
»Inner-City-Lap« gelaufen. Papa war schon um 4:55 Uhr unten und hat auf mich gewartet. So hatte mein Garmin nicht genügend Zeit sich mit den Satelliten auf die genaue Position zu einigen und die Streckenaufzeichnung begann deshalb wohl auch erst an der Kant Straße. Gut zu wissen. Also immer warten bis der Balken auf dem Display mit »suche Satelliten« durchgelaufen ist.

Unser Lauf war sehr schön, obwohl wir beiden nicht wirklich gut in die Gänge gekommen sind. Warum auch immer. Am Brandenburger Tor mussten wir verbotenerweise um Absperrungen und Wachschutz herumlaufen um unsere gewohnte Runde laufen zu können. Die Aufbauten der Feierlichkeiten zur Wiedervereinigung waren noch nicht alle abgebaut und so mussten wir zick-zack um Gabelstapler und Gerüste laufen.

Das Wetter war klasse: trocken und 6°C – eigentlich ideales Laufwetter!

Hier noch die Daten auf Garmin Connect. Die Zeit von 1:21h scheint wohl unsere Standardzeit für diese Runde zu werden.

Relativ kurze Einheit bei McFit

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Da ich ja morgen früh mit Papa zum Laufen verabredet bin, wollte ich heute nur eine kurze Einheit bei McFit einlegen. Diese »kurze« Einheit ist immer 2:20h lang. Kürzer geht eigentlich nicht, um ein halbwegs umfassendes Programm abzuspulen. Oder vielleicht doch?

  • 20 min Rudermaschine (5.223 Meter)
  • 60 min Kraftmaschinen
  • 60 min Cross-Trainer

Habe ich schon erwähnt, das ich mich auf den Lauf morgen früh freue? So jetzt aber husch husch rüber zum Winterpokal und Punkte eintragen.

Wintertraining Part 2 oder das Wochenende hat 2 Tage

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Heute hatte ich zu einer langen Herbstrunde ausgerufen. Für die Temperaturen eigentlich zu lang, aber Spass gemacht hat es trotzdem. Aber der Reihe nach – wir trafen uns um 10 Uhr an gewohnter Stelle auf der Heerstraßenbrücke. Vorher fuhr ich noch ein kurzes Stück mit Sebastian, der um 10 Uhr am Auerbachtunnel zum Crossen verabredet war. Er wollte seinen neu aufgebauten Crosser einweihen und war, wie immer, recht flott unterwegs.

Als ich um 9:53 Uhr an der Brücke eintraf waren schon Oliver und Oleg dort, nun fehlte nur noch Wolfgang, der sich auch angekündigt hatte. Er kam um kurz nach 10, da seine Bahn Verspätung hatte. Jetzt musste es auch gleich losgehe, da wir noch mit Sebastian R. an der Gatower Straße verabredet waren. Leider war er nicht da, wie sich später herausstellte musste er wegen Grippe leider zu Hause bleiben.

So machten wir uns zu Viert auf den Weg dieser relativ langen Runde. Die Sonne ließ sich leider nur für wenige Minuten blicken, aber dafür blieb es die ganzen viereinhalb Stunden trocken, was ja viel wichtiger als Sonne ist.

Da es so gut rollte waren alle einverstanden als ich den Vorschlag machte, die Runde doch um eine »Nase« von ca. 15 Kilometern zu verlängern. So fuhren wir noch ein wenig länger, aber nach 4 Stunden wurde mir dann doch ein wenig kalt, die Wärmepads in den Schuhen hatten auch ausgewärmt – auf der Tüte steht zwar »bis zu 6 Stunden« aber das gilt wohl nur für Rennradtraining in der Sahara.

ZehenwärmPads

Wolfgang hatte in Jüchendorf starke Probleme mit seinen Klick-Pedalen in welche er nicht mehr hinein kam. Das zwang uns zu einem außerplanmäßigen »Boxenstop«

Der »Willy« war dann noch die letzte große Herausforderung des Tages, bei dem ich ordentlich beißen musste um nicht die Rote Laterne abzugeben.

Richtige Pausen haben wir keine gemacht, war aber auch für alle ok so.

Fazit: Schöne Winterrunde mit klasse Mitfahrern – wir haben super harmoniert, und so ein Wintertraining bietet auch einige Vorteile gegenüber dem Sommer: Nie Probleme mit warmer Plörre in den Trinkflaschen – immer gut gekühltes Iso, keine Probleme mit nassgeschwitzten Trikots – das bischen Schweiss läuft locker unten aus den Jacken, kein ständiges Flaschennachfüllen weil zu viel gesoffen wird, ich könnte stundenlang weitermachen mit erstklassigen Argumenten,  ach eigentlich könnte es immer Winter bleiben … NOT!

Wochenendbilanz: 255km Rad gefahren, 8:31:57 Stunden gefahren bei einem Schnitt von 29,33 km/h – was nicht doll ist – aber es ist kalt.