Bäckerrunde nach Fehrbellin

Lesezeit: 2 Minuten

oder »Pfingsmontags-Tour im Havelland«


Es ist gar nicht so lange her, dass ich diese Lieblings-Runde gefahren bin. Lieblings-Runde, weil es nach ein wenig mehr als der Hälfte der Strecke, die leckersten Kuchenspezialitäten in den Weiten Brandenburgs gibt. Punkt.

Wird also diese Runde ausgerufen, läuft mir schon zu Hause das Wasser im Mund zusammen und ich muss einfach mitfahren. So auch heute.

Hinter Falkensee heute mal verkehrsarmTreffpunkt war, wie meist, das Rathaus Falkensee. Heute hatten sich um 11 Uhr weniger Mitfahrer als üblich angekündigt. Alle wollten eine ruhige Runde fahren, was mir, nach der langen Tour gestern, sehr entgegen kam.

Also los, die Strecke kenne ich ja mittlerweile im Schlaf. Der Wind war uns gnädig, nur die Sonne wollte sich nicht zeigen. Hätte ich zuhause nicht den Regenradar überprüft, ich würde glauben, der Himmel würde sich jeden Moment über uns ergießen.

Endlich KuchenWir blieben aber trocken und genossen nach 70 km Fahrt feinste Kuchenspezialitäten und tolle Gespräche über Technologie und Radfahren. Herrlich. Nur der Rückweg war wieder beschwerlich und wir merkten nicht nur den vollen Bauch, sondern auch den Wind von vorne. Also wurde eine Schippe rausgenommen. Auch so kamen wir nach Hause. Fein. In Marwitz trennten sich unsere Wege und ich fuhr mit Christoph noch den Spandauer-Forst, bevor auch ich meine Home-Base erreichte.

Eine erstklassige Pfingstmontags-Tour. Gerne wieder!

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