Päwesin-Runde #07

Tremmen-Hill mit Rückenwind
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Mit Fähre und ordentlich Wind zum Backwahn


Nachdem es gestern schon Kuchen gab, sollte heute der Kuchen-Stop nicht fehlen. Welche Location bietet sich da mehr an als …? Klaro! Der Klassiker nach Päwesin!

Also mit Stefan H. schon um 9:30 Uhr am Tunnel getroffen und über die eigentlich schönste Strecke nach Päwesin: Schäferberg, Potsdam, Werder, Phöben, Fähre nach Ketzin und dann schnurstracks zum Backwahn.

Ein wenig Arbeit war dafür aber schon erforderlich, denn meist kam der Wind aus West. In Roskow war ich deshalb ganz schön müde und freute mich, wie immer auf den Stop.

Trotz früherer Abfahrt war die Schlange zum Kuchen zu dieser Uhrzeit recht lang. Immer wieder faszinierend, welch Kuchen-Kisten aus dem kleinen Bäcker geschleppt werden. Als gäbe es ganze Fußballmannschaften, ach was sag ich, Landstriche, mit Kuchen vom Backwahn zu versorgen. Wir gaben uns mit zwei bzw, drei Stück zufrieden.

Nach der leckeren Stärkung war die Heimreise geplant. Diese war heute eigentlich perfekt choreografiert, da es fast immer perfekten Wind von hinten gab. Trotzdem wurde noch ne Cola an der Tankstelle in Wustermark genossen. Zufrieden erreichten wir wieder die Hauptstadt, bzw. Spandau.

Der Marc überholte mich noch mit seinen hübschen Töchtern und gab mir kurz Windschatten mit seinem Volvo. Tolle Ausfahrt mit super Kettenbruder, Stefan!

An die Trebbiner-Kuchentheke #3

Trebbin wir kommen-mit Rückenwind
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mal wieder Süden


Heute war es mal wieder soweit: Die Runde im Süden zur Bäckerei Konrad in Trebbin stand auf dem Programm. Zum dritten mal sollte es dort hin gehen und in ein wenig neuer Besetzung. Neu waren der RäthMann und der Wiedi. Zwei sehr nette Sportler, mit denen es sich hervorragend radeln lässt. Stefan H. hatte die Tour geplant. Tutto bene.

Um 10 Uhr am Tunnel war natürlich mächtig was los. Neben Sonnenschein gab es jede Menge bunte Radtrikots und gute Laune.

Auf dem Weg in den Süden gab es dann erstmal ordentlich Gegenwind. Kein guter Tag für eine Harz-Tour. Aber wir wollten ja auch nur nach Trebbin und hatten starke Radler im Gepäck, hinter denen ich mich gut verstecken konnte. Klar Führung wurde auch gefahren, immer nur den Invaliden raushängen lassen geht ja auch nicht.

Teilweise wurde ganz schön an der Kette gezogen aber wir hatten noch einen Mitfahrer, der weniger Kilometer als ich auf der Jahres-Uhr hatten und so war der Haufen schnell wieder ordentlich sortiert.

In Trebbin gab es dann leckeren Kuchen-Snack mit Körner-Brötchen in der Sonne und einen guten Schnack dazu.

Der Rückweg war eher umbeschwerlich, da oft Schiebewind den Vortrieb unterstütze. Ein Autofahrer musste uns noch am Kreisverkehr die Vorfahrt nehmen. An der nächsten Ampel drauf angesprochen sagte er, wir müssen auch hintereinander Fahren. Komische Autofahrer-Logik.

Mit einem leckeren Radler ging die Runde dann an der Heerstrassenbrücke zu Ende. Klasse Tour, morgen dann nochmal Cake-Ride!

Päwesin-Runde #06

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Heute ging es um den Wind


Nach der gestrigen, doch etwas längeren, Ausfahrt wollte ich heute ein wenig kürzer fahren. Stefan auch und so taten wir uns zusammen. Einen Träck hatte ich schon im Hinterkopf, denn ich wollte gerne schauen, was am Rathaus Falkensee so gehen würde, da war heute nämlich FLUX fm Zeitfahren. Also erstmal da hin und dann weiter ins Havelland zum Backwahn. So der Plan.

In Falkensee begrüßte und gleich Gerald und erklärte uns die Regularien und fragte ob wir nicht mitfahren wollten. Da wir unsere Aero-Helme leider Zuhause gelassen hatten musste das heute ausfallen. Ohne alkoholfreie Erfrischung ging es dann weiter nach Westen. Immer schön mit Schiebewind über Wustermark nach Päwesin. Es lief herrlich. Irgendwann entdeckte ich dann auch noch, dass die frisch installierte Garmin IQ-App des Jahre wie versprochen seinen Dienst verrichtete und mir Windrichtung und Windstärke anzeigte. Was für ein geniales kleines Widget das definitiv den Developer Preis für Beste IQ-App des Jahres verdient hat. Rain & Wind.

Vergnügt, aber noch nicht wirkich ausgelastet ging es dann an die Kuchentheke. Zwei Stück waren drin, denn auf dem Rückweg brauchten wir Kräfte für den Gegenwind. Das klappte dann ganz gut und ich konnte auch ein paar mal in der Führung glänzen.

Irgendwann war dann, ohne viel leiden zu müssen, die Hauptstadt wieder erreicht und es gab zum Abschluss noch ein leckeres Radler an der Heerstrassenbrücke. Zu meiner großen Freude kehrten just in dem Moment auch der Räthmann und Bernie zu einem Getränk dort ein und wir klönten ein wenig im Schatten.

Sehr gelungener Rennrad-Sonntag mit super Kettenbruder! Danke fürs Mitnehmen, Stefan!