Schmargendorfer-Morgenlauf mit Papa #2

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oder »Heute mal ein ganz klein wenig flotter«


Als ich um 4:30 Uhr aus dem Fenster blickte nieselte es leicht. Das sollte uns heute aber nicht von unserem Morgenlauf abhalten. Heute ging es um 5:15 Uhr auf die bekannte Runde. Viele Pfützen und einige Eisplatten waren im Weg, im Großen und Ganzen ließ sich die Strecke aber hervorragend laufen.

Auch der Flow war erheblich besser als am Dienstag. Verwunderlich war das nicht, denn ich war ausgeschlafen, brauchte kein Ibu gegen meine Zahnschmerzen mehr und hatte auch keinerlei Restalkohol im Blut.

Wir machten insgesamt 3 Minuten gut, was nun nicht weltbewegend ist, aber immerhin und überhaupt.

Schmargendorfer-Morgenlauf mit Papa

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oder »Neuer Strecken-Test«


Abwechslung muss sein, auch beim Laufen in der Dunkelheit an einem Dienstag Morgen um 5 Uhr. Die Strecke wurde schon gestern mit Hilfe dieser herrlichen WebSite geplant und von uns beiden für gut befunden. Eine Runde durch das schöne Schmargendorf, mit einigen leichten Anstiegen und nicht nur zu dieser Zeit, verkehrsarmen Straßen.

Bedingt durch die -1°C Außentemperatur, den kurzen Schlaf und die 0,75 Liter Rotwein vom Vorabend benötigte ich eine ganze Weile um meinen Flow zu finden. Aber die interessanten Gespräche mit Papa halfen auch über diese Durststrecke hinweg. Wir mussten auf dem geplanten Pfad auch eine steile Treppe erklimmen und an einigen Stellen war der Asphalt bedingt durch die Eisplatten sehr rutschig, sodass ich froh war meine Trail-Running-Schuhe an gehabt zu haben. Die knapp 10 km wurden in unter einer Stunde abgeschlossen und ich freute mich sehr auf die warme Dusche zu Hause. Zu meinem großen Erstaunen brauchte ich heute morgen keine Schmerztabletten gegen meine Zahnschmerzen. Knock on wood that it stays that way!

Ku-Damm Lauf mit Papa

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oder »5 Uhr | -1°C | Spass am Laufen«


Zum Glück war es nicht mehr so kalt wie bei unserer letzten Runde, und so ließ es sich doch ein wenig lockerer auf Betriebstemperatur laufen. Die Gehwege waren allerdings an vielen Stellen mit gefrorenen Eisplatten bedeckt, und so mussten wir ganz schön aufpassen nicht aus zu rutschen.

Nach etwa der Hälfte der Strecke wurde noch Tarek, der mit Backen in seiner Croissanterie beschäftigt war, gegrüßt bevor es auf den Rückweg ging.

Drei Minuten schneller als beim letzten mal. Sicher auch wegen der lauffreundlicheren Temperaturen, aber auch weil wieder ein wenig Laufgewohnheit hinzu kommt. Schöne Runde – demnächst wieder!