ErgoPlanet-Skyrunners Hausrunde

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oder »Auf bekannten Wegen rollen«


Die Freude war groß, als ich bemerkte, dass ich die Hausrunde von Skyrunner in diesem Sommer in Teilen im RealLive gefahren bin.

So war ich doppelt motiviert diese Strecke, die ich seit fast einem Jahr nicht mehr virtuell gefahren bin, als Film für die heutige Trainingseinheit zu nutzen.

Auf der St. Ulrich -> Brixen-Runde im letzten Sommer sind wir an vielen Orten der heutigen virtuellen Runde entlang gekommen. Besonders in Erinnerung ist mir der Kreisverkehr, der hoch nach St. Ulrich oder Kastelruth führt, geblieben. Dieser wurde heute schnell passiert. Damals nutzten wir Ihnen für einen echten Foto-Stop mit kombinierter P-Pause.

Sportlich sah es heute gut aus, denn ich konnte die Fahrzeit vom letzten Jahr um gut vier Minuten reduzieren. Die ersten 15 Minuten, die bergab und in der Ebene zu fahren waren, fuhr ich mit manueller Schaltung, danach klickte ich die Gang-Automatik rein, mit der sich die Anstiege sehr stressfrei fahren ließen.

Schönes Training – später dann Bowling mit den Jungs…

Abfahrt

ErgoPlanet-New York Marathon

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oder »Drinne statt draussen«


Gestern verabredete ich mich mit Papa, um heute in der Früh eine Runde laufen zu gehen. Um 4:40 Uhr sagte mir Papa leider ab. Jetzt, wo ich schon mal wach war, wollte ich die frühe Stunde auch nutzen, um mich ein wenig zu bewegen. Die ErgoPlanet Strecke von New York ist für einen kurzen, abwechslungsreichen WorkOut dafür bestens geeignet.

Ich ließ es locker angehen, aber trotzdem war mir nach kurzer Zeit schon warm und der kalte Morgen und das warme Bett waren vergessen.

Demnächst wieder vor diesem Monitor!

ErgoPlanet – Lago del Sambuco

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oder »In aller Früh den Berg hinauf«


Nachdem Ich gestern mit den Arbeitskollegen Fußballspielen war und Papa heute keine Zeit zum Laufen hatte, wollte der ErgoMeter bewegt werden.

So begann ich mein Training um 6:04 Uhr mit einem neuen RoadMovie in feinster 1080p HD-Qualität.  Das herrliche November Video wurde kostenlos im Rahmen des MYOR-Projekts zur Verfügung gestellt. Ich konnte die virtuelle Sonne fast auf meiner Haut spüren, so realistisch war das Fahrgefühl. Auch abseits des Weges gab es viel zu gucken, zum Beispiel die Gämsen, die immer wieder die Straße kreuzten.

Die Gang-Automatik hatte ich mir auf 220-260 Watt gestellt, was erst einmal ganz schön zwackte. Nach einer Weile hatten sich die morschen Muskeln jedoch an die Belastung gewöhnt und ich konnte gleichmäßig den Berg hinauf fahren.

Nach einer guten Stunde, oben am See angekommen, freute ich mich auf die erfrischende Dusche nach dem Frühsport. Der Tag kann beginnen!

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