ErgoPlanet-New York Marathon

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oder »Neue Bestzeit auf dieser tollen Strecke«


Heute war »Krachen-lassen-Sport-Tag«, also relativ kurze Einheit. aber dafür viel Druck auf die Pedale. Einmal in der Woche baue ich solch eine Einheit in meinen Trainingsablauf ein, um die Schnellkraft ein wenig zu optimieren. Eigentlich wären dafür echte Spints und/oder Intervalle nötig, das geben aber die ErgoPlanet Strecken leider nicht her. Interne Programme im DaumErgometer mag ich aber nicht fahren. Habe mir das Gerät ja extra für ErgoPlanet gekauft. Mal schauen ob ich diese Unzulänglichkeit mal irgendwie beseitigen kann, denn es gibt eine Timer-Funktion in ErgoPlanet – nun ist aber erstmal New York dran, denn es ist schon 2 Monaten her, das ich diese klasse Einheit das letzte mal gefahren bin.

Ich fuhr ohne Gangautomatik und virtuellen Gegner los. Irgendwie hatte ich mir schon vorgenommen schnell zu fahren. Wie schnell wollte ich mir aber nicht durch einen roten Punkt auf meinem Track diktieren lassen. Meine Beine fühlten sich super an und so drehte ich gleich auf den gewohnte 22. Gang und begann mit ordentlicher Frequenz zu strampeln.

Nach zwanzig Minuten war ich bereits Schweiss gebadet, der Puls bewegte sich aber noch in vertretbaren Regionen, was mir auf der einen Seite ein gutes Gefühl gab, so weiter machen zu können, auf der anderen Seite begannen die Beine doch leicht zu schmerzen. Als es nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke über die  Queensboro Bridge rein nach Manhattan ging, wusste ich das ich das Ding mit der Intensität werde durchdrücken können.

Gedacht, getan und so konnte ich am Ende meine persönliche Bestzeit um 1:06 Minuten verbessern. I like!

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