Schwielowsee-Feierabendrunde

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Endlich war das Wetter wieder erfreulich und so ließ sich die gewohnte Feierabendrunde um den Schwielowsee planen.

Nach dem Losfahren mit neuer Kette merkte ich schnell, das etwas mit dem Kettenlauf nicht stimmte: Bei starkem Treten sprang die neue Kette regelmäßig, was ein entspanntes Fahren fast unmöglich machte.

Ich erreichte trotzdem zeitig den Treffpunkt Auerbachtunnel, wo schon Jan wartete. Zuerst vermutet ich das die hintere Kassette hinüber währe, stellte aber fest das das vordere mittlere Kettenblatt total glatt war und die Zähne kaum noch existent. So musste ich die Feierabendrunde fast komplett auf dem großen Blatt fahren. Nicht sehr angenehm so über den Schäferberg zu bügeln, aber es ging.

Das Feld war heute recht unruhig, keine Ahnung ob das an dem schwülen Wetter oder den neuen Mitfahrern gelegen hat. Leider kam es dann auch zu einem Sturz in Potsdam auf dem ewig verstopften Zubringer nach Potsdam West. Danach ging es geordnet und flott weiter Richtung Ferch. Jens hat mir eine Alternativroute vorgeschlagen um den schlechten Asphalt um den Schwielowsee auszulassen. Diese Route hat sich aber nach allgemeiner Rücksprache nicht bewährt: Der Asphalt ist zwar in der Tat besser, die Nase führt aber über die viel befahrene B2 und endet in einer Autostraße. Fail!

Diese Problematik werden wir wohl in naher Zukunft nicht mehr haben, das ich in den nächsten Wochen die Runde aufgrund des nahenden Sommers und des damit verbundenen längeren Tageslichts, weiter über den R1-Radweg raus nach Beelitz über Zauchwitz fahren werde.

Jetzt werde ich erstmal mein Rad ein wenig Runderneuern: Zwei neue Kettenblätter vorne und eine neue Kassette hinten. Ich möchte für den Rhön Radmarathon und das lange Pfingstwochenende keine Überraschungen am Material erleben müssen.

Es bleibt spannend!

Auf Friedensfahrt – Kurs 2010

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1. Tag Prolog von Falkenberg -> Görlitz

158,83 km | 594 Höhenmeter


Voller Vorfreude traf ich meine Rennrad-Buddies, Christoph, Peter, Uwe, Oliver, Sven und Stephan mit Rennrad und Rucksack am Bahnhof Gesundbrunnen. Ein Regionalexpress sollte uns nach Falkenberg/Elster bringen. Dort begann der Prolog, der uns nach Görlitz führte, wo die Friedensfahrt 2010 ihren Anfang nehmen sollte.

Peter Scheunemann, seine Frau Christel und eine große Helferschar begrüßten uns freudig. Die vielen freiwilligen Helfer und Fahrer verluden unser Gepäck und halfen bei der Zuteilung der Startnummern. Nach einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters von Falkenberg ging es auch schon auf die knapp 160 km lange Tour.

Im Zug hatten wir schon auf dem iPhone das Regenradar geprüft und für gut befunden, dass es heute trocken bleiben würde. So durften die Regenjacken und Überschuhe im Mercedes Sprinter Material- und Gepäckwagen von Bodo die Reise nach Görlitz antreten. Wir machten uns ruhig und routiniert mit gespeichertem Garmin-Track auf den Weg gen Osten. Rückenwind und gute Laune waren unsere ständigen Begleiter und so wurde im Handumdrehen nach knapp 80 km das reichhaltige Buffet in Lieske erreicht. Es wurden Vollkorn-Brot mit Kräuterquark, Tomaten, Paprika, Äpfel, Bananen, Frischeiwaffeln, Wasser und Tee gereicht. Alles was ein Radler sich wünscht und nach körperlicher Anstrengung besonders mundet!

Gestärkt ging es nun die restlichen Kilometer in die Grenzstadt Görlitz in die Jugendherberge, wo unser Gepäck schon auf uns wartete.

Nun wurden die Teilnehmer aus Leipzig, Dresden und anderen Teilen der Republik begrüßt und die komfortablen 8-Bett-Zimmer bezogen. Die Spaghetti-Bolognese zum Abendbrot waren genau die richtige Basis für die Strapazen der nächsten Tage. Voller Vorfreude wurden zeitig die Zimmerlichter gelöscht, um ausgeruht und ausgeschlafen die lange Etappen am kommenden Tag bewältigen zu können.

2. Tag Görlitz -> Turnov

164,10 km | 2.238 Höhenmeter


Die heutige Etappe begann mit einem schnellen Frühstück mit Müsli und Marmeladenbrötchen, denn das Gepäck wollte verladen werden und der parteilose Oberbürgermeister von Görlitz Joachim Paulick wollte seine Rede für uns zeitig beginnen, um uns anschließend mit seinem schönen neuen 7er BMW inkl. Chauffeur auf die höchste Erhebung um Görtlitz, die Landeskrone zu führen. Ein tolles Bild: Ganz vorne ein Polizeifahrzeug mit Blaulicht, dahinter der Oberbürgermeister und darauf folgend knapp 100 RadfahrerInnen, die die verschiedenen Varianten des Görlitzer Kopfsteinplasters erfahren wollten und dabei eine herrliche Führung durch die bezaubernde Altstadt genießen durften. Keine Stadt hat mehr als 5.000 Baudenkmäler!

Das Sightseeing war aber schnell beendet, als die Rampe der Landeskrone erreicht war. Die Schaltwerke der Teilnehmer begannen zu rattern und es wurde zügig auf kleinen Gänge gewechselt. Der kurze aber knackige Anstieg schien auch dem uns begleitenden Ex-Team-Telekom Profi Uwe Raab zu gefallen, Christoph konnte die Bergwertung aber trotzdem für sich entscheiden. Ob das der Grund war das Uwe Raab an den Folgetagen nicht mehr dabei war?

Nach dem 16%igen Anstieg war nun auch der letzte Teilnehmer angeschwitzt und es ging im Polizeikonvoi raus aus Görlitz Richtung Zittau.

Das Tempo wurde forciert und es bildeten sich verschieden schnelle Grüppchen. Es wurde sauber im Wind gewechselt und ordentlich bis kurz vor Zittau gefahren, wo uns erneut eine Polizei-Eskorte erwartete, die uns in die Stadt auf den Marktplatz führte und dann bis an die Grenze geleitete.

Dort musste wir auf einen Radweg ausweichen, der uns zum Buffet führte. Nach einer ausgiebigen Stärkung ging es weiter zu den ersten Hügeln: Das Jeschkengebirge hat keine wirklich steilen Rampen aber doch ist das Gebirge steil genug um die Beine schnell müde zu machen. Viel Schalten war wichtig um einen Runden tritt zu wahren.

Schloss Lemberk wurde passiert und das Böhmisches Paradies erreicht. Auffällig waren die vielen Burgen, welche wir fast im Minutentakt passierten. Ebenso die grünen Wälder mit ihren zerklüfteten Felsformationen: Eine atemberaubende Kulisse für eine Fahrradetappe.

Nach rund 160 km wurde dann Turnov – die Stadt der Edelsteine – erreicht, wo das Hotel Karel IV unsere Herberge für die Nacht sein sollte.

3. Tag Turnov -> Kudowa Zdrój

100,66 km | 660 Höhenmeter



Der prasselnde Regen, welcher die ganze Nacht auf das Fensterbrett unseres schönen Hotels ein nieder ging, ließ für die heutige Tour nichts gutes erahnen. Und der Blick ins Internet bestätigte dann unsere Befürchtung: Es würde wohl eine reine Regenetappe werden.

Eigentlich erträglich, wenn dann auch die Temperaturen nur einstellig sind, ist es wirklich unangenehm den ganzen Tag im Sattel zu verbringen. Aber wir hatten keine Wahl, das Etappenziel Kudowa Zdrój musste erreicht werden, wir entschlossen uns, die kurze nur 100 km lange Genießerrunde zu fahren. Erleichternd kam hinzu, dass diese Etappe mit 611 Höhenmetern relativ flach war und so bei dem Sauwetter nicht auch noch hohe Hügel gebügelt werden mussten.

Nach knapp über 100 km durch schöne Landschaften, die sich bedingt durch den zugezogenen Himmel, nicht wirklich genießen ließen, erreichten wir das kurz hinter der tschechischen Grenze gelegene Kudowa Zdrój. Das Hotel lag an einem Hang in dem kleinen Wintersportort und die Zimmer mussten erst einmal ordentlich eingeheizt werden, um die nassen Sachen wieder trocken zu bekommen. Dies gelang wegen der herunter gefahrenen Heizung leider nur bedingt. Unsere Truppe legte dann einen kollektiven Mittagsschlaf ein, denn wir waren aufgrund es frühen Starts um 8 Uhr in Turnov schon um kurz nach 12 in Kudowa Zdrój und hatten bei dem Wetter keine Lust auf weitere Aktivitäten im Freien.

Nach dem Abendessen hörte es auf zu regnen und es wurde, wie an jedem Tag, noch ein Abendspaziergang eingelegt und der kleine Ort erkundet. Es gab Schokolade aus dem Supermarkt, welche bedingt durch fehlende Złoty mit EC Karte bezahlt werden musste. Dann ging es mit der Hoffnung auf bessere Wetter zeitig ins Bett.

4. Tag Kudowa Zdrój -> Karpacz

162,34 km | 2.017 Höhenmeter


Heute wurde erst um 9 Uhr gestartet und so hatten alle Fahrer mehr Zeit sich zu sortieren und die Räder in Schuss zu bringen. Die lokale Polizei von Kudowa Zdrój führte uns relativ professionell aus dem Ort, auf diese relative lange und hügelige Etappe, welche das Riesengebirge als Ziel hatte.

Wir fuhren ständig durch einen grau verhangenen Himmel, schoben das Regenfeld aber ständig vor uns her oder zogen es nach, blieben aber glücklicherweise den ganzen Tag, trotz gefühlter 99%iger Regenwahrscheinlichkeit von Wolkenbrüchen verschont.

Wenn dann auch noch die Zeit reicht um den Blick durch diese atemberaubende Landschaft schweifen zu lassen, schlägt jedes Radfahrer Herz höher. Nach rund 30 km wurde der Ort Adršpach erreicht, der das größte und wildeste Felsenlabyrinth in Mitteleuropa beheimatet. Eine perfekte Film- oder Postkartenkulisse gaben die wie Schneidezähne aus dem Boden ragenden Felsen ab.

Nach weiteren 50 km wurde der Asphalt wieder schlechter, was ein sicheres Zeichen dafür war, dass wir Polen erreicht hatten. Vor uns lag nun das Riesengebirge, welches seinem Namen alle Ehre machte. Es begrüßte uns mit einem 16 Kilometer langen Anstieg. Oben angekommen, neben still gelegten Skiliften ging es dann die 8 Kilometer lange Abfahrt hinab ins Tal, wo sich alle für die etwa 9 km lange Bergankunft sortierten. Es war ein tolles Gefühl auf der Hauptstraße mit den vielen Buden und Fußgängern am Wegesrand, durch diesen belebten Wintersportort zu fahren. Die verschiedenen Essensgerüche machten Hunger und steigerten die Freude über das Erreichen des nahen Ziels. Aber die Straße durch den Ort wollte einfach nicht enden, und wurde immer steiler! Kontinuierliche 10% Steigung nach 1.900 hm auf 150 Kilometern zu treten, erfordert ein hohes Maß an Willenskraft und Disziplin.

Im Hotel Apollo erwartete uns bereits unser Gepäck und ein schönes 4-Bett-Zimmer im dritten Stock. Der Aufstieg ins Zimmer wurde genau geplant, denn die Stufen erschienen wie ein Marsch über den Hillary Step.

Nach dem Abendessen wurde wieder unser traditioneller Verdauungsspaziergang angetreten, welcher uns zu einem Live-Open-Air Rock Konzert führte. Dieses fand an einem malerischen Staudamm statt und die polnische Jugend und wir hatten viele Spass am Live-Rock, Lagerfeuer und leckerem Pivo vom Fass. Die junge Tresenkraft konnte aufgrund Ihres angeheiterten Zustands meines Charms nicht mehr richtig Złoty in Euro umrechnen, und so erhielten wir 4 leckere Becher Fassbier zum Preis von 5 €. Sehr fein.

5. Tag Karpacz -> Görlitz

139,40 km | 2.076 Höhenmeter



Die letzte Etappe unserer fünftägigen Rundfahrt sollte uns aus dem Riesengebirge zurück in die Bundesrepublik führen, nicht aber ohne noch eine ordentliche Bergwertung einzulegen.

Diese Prüfung sollte mein ultimativer Anstieg werden: der Spindlerpass, eine 10 km lange Rampe mit 891 hm. So etwas bin ich bisher noch nicht gefahren und ich dachte auch zeitweise das Rennrad sei das falsche Gerät, um solch eine Straße zu befahren. Wanderstiefel oder zumindest ein Mountainbike wären sicher angebrachter. Steigungen von über 23% gepaart mit feuchtkaltem Wetter erfordern ein sehr hohes Maß an Körperbeherrschung und Willen. Auch die Entfernungsmarkierungen auf der Straße, die die Polen dort für Ihr Bergzeitfahren angebracht hatten waren wenig hilfreich für die Motivation, denn es gab immer wieder wilde Sprünge bei der Zählung oder die Zahlen wurden einfach durchgestrichen und mit anderen Farben wieder übermalt.

Aber jede Qual hat einmal ein Ende und so erreichte ich in dichtem Nebel und bei gefühlten minus 10°C und Windböen der Stufe 5 Peter Scheunemanns Versorgungsfahrzeug. Dort wurde unter großer Eile eine halbe Banane inhalierte und schleunigst meine Regenjacke für die kalte Abfahrt übergezog. Gipfelgenuss geht anders.

Die Böen machten sich nun auf der schnellen Abfahrt heftigst bemerkbar und der Lenker musste fest umklammert werden, was auf Grund der tiefgefrorenen Finger ein echtes Kunststück war. Aber ich wusste, dass es mit jedem Meter, welchen es nach unten ging auch ein wenig wärmer werden würde und so galt wieder einmal: Kette rechts und durch.

Im Tal kamen dann sogar ein paar wenige Sonnenstrahlen durch den grauen Himmel, was mich glücklicher machte als 10 Stück Mohnkuchen.

Nachdem das Riesengebirge hinter uns gelassen war, wartete aber schon das Isergebirge darauf von uns erklommen zu werden, und so ging es mit routiniertem Tritt wieder hinauf auf den kühlen, nebligen Kamm des Isergebirges. Eine schöne Landschaft, die bei Sonnenschein sicher wirklich genossen werden kann, so wurden aber nur Höhenmeter gesammelt und der Sous Stausee passiert, um den 980 Meter hohen Jizerapass zu meistern.

Dort oben wussten wir, dass nun alle Hügel erklommen waren und es nur noch hinab nach Görlitz ging und so wurden die letzten 20 km in 2er-Reihe über schlechte polnisch und tschechische Straßen zurück zur Jugendherberge in Görlitz gefahren. Dort wartete schon Bodo mit unserem Gepäck und wir hatten noch Zeit für eine schnelle Dusche, denn wir wollten den bald fahrenden Zug zurück in die Hauptstadt erreichen.

Nach Verabschiedung ging es frisch geduscht auf unseren Rädern zum Bahnhof. Unser Gepäck wurde von Bodo mit dem Materialtransporter zum Bahnhof gefahren und so blieb noch Zeit für ein Beck’s Gold als Wegzehrung zurück in die Hauptstadt.

Mein Fazit:

Auch im Jahr 2010 war diese Veranstaltung – Dank Peter Scheunemann und seinem Team – eine perfekt gelungener Kurzurlaub, in dem ich viele neue Eindrücke sammeln durfte.

Ohne das permanente Strippen ziehen der Organisatoren im Hintergrund wäre so ein stressfreies Fahrradfahren durch zwei  mir doch recht fremde Länder niemals möglich gewesen. Mein Dank geht auch an Detlev Römer für die tolle Streckenplanung! 5-Sterne-Deluxe!

Im nächsten Jahr bin ich wieder dabei – keine Frage!

Statistik:
725,32 km in 5 Tagen gefahren
27:03 Stunden im Sattel gesessen
26,8 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit
7.058 Höhenmeter erklommen

Zum Radrennen nach Buckow

Lesezeit: 2 Minuten

Nachdem ich, bedingt durch Svens Geburtstagsfeier, erst nach 2 Uhr ins Bett gekommen bin, wurde heute bis 10 Uhr ausgeschlafen. Kaum waren die Augendecke auf, war ich allerdings voller Tatendrang, denn ich wusste das heute um 14 Uhr in Buckow, in der Märkischen Schweiz ein Radrennen stattfinden würde, an welchem Yosh, Sven und Oliver teilnehmen würden.

Da ich noch nie in Buckow war und die Märkische Schweiz sehr malerisch sein soll, war das die optimale Gelegenheit einmal dort hin zu fahren.

Nach einem schnellen Frühstück und erfolgreicher Planung und Übertragung der Strecke mit Garmins Base Camp saß ich auch schon startbereit auf meinem Renner und freute mich über die milden Temperaturen und den langsam aufbrechenden Himmel.

Gestern sprachen wir noch bei Sven, wo es denn am schönsten ist, mit dem Renner, im Norden, Süden, Osten oder Westen von Berlin, und ich muss sagen, der Süden ist wirklich am Schönsten: Herrliche Alleen, volle Wälder, meist guter Asphalt, das findet man so sonst nirgends so konzentriert um Berlin herum.

Nach Buckow ging es für mich auf vielen neuen Wegen, eine herrliche Abwechslung zu den sonst üblichen Runden.

Als ich Buckow erreichte war das Rennen schon im vollen Gange und ich musste auf der offiziellen Rennstrecke fahren, um in den Ort zu gelangen. Dort wurde ich von Zuschauern angefeuert und auch vom Führungsfahrzeug und den vier Führenden überholt. Sehr amüsant.

Im Ort traf ich auch auf Christoph R., mit seiner Süßen, der auf Besuch bei der Schwiegermutter in Buckow war und natürlich auch interessiert das Renngeschehen beobachtete. Wir sahen Yosh, Sebastian und Sven, welcher die Führung in seinem Peloton übernommen hatte – an uns vorbeischießen. Klasse!

Nach einem Blick auf die Uhr entschloss ich mich, nicht bis zum Ende des Rennes zu warten, sondern den Heimweg anzutreten. Ich hatte noch 60 km vor mir und wollte nicht all zu spät in Siemensstadt ankommen.

Die Strecke über Strausberg und Altlandsberg war gut zu fahren, hinter Höhnow begann allerdings der Sonntag-Heimkehr-Autoverkehr, welcher doch ein ein paar Nerven auf den letzten Kilometer gekostet hat.

Fazit: Eine sehr gelungene Ausfahrt in neuem Terrain! Buckow ist auf jeden Fall eine Reise wert!