Drei-Nasen-Runde mit den TiRis

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»Es lief schon mal besser«


Heute war mal wieder Gruppen-Fahren auf dem Programm. Die Tiris wollten sich um 10 Uhr am Tunnel treffen, was mir sehr gelegen kam, also nix wie hin. Die »Regulars« der 10 Uhr Gruppe warteten auch dort in der Sonne und so wurde ein wenig geklönt, bevor es auf die Piste Krone ging.

Als Touren-Vorschlag sollte die »Drei Nasen Runde« gefahren werden, die mir unbekannt erschien, und ab einem gewissen Punkt auf der Strecke dann auch war. Da ich aber Abwechslung liebe und das die perfekte Übung ist, aus dem Garmin-Authismus zu entkommen, kam mir das Fahren in bekanntem aber doch unbekanntem Gelände sehr gelegen.

Die Wechsel klappten gut, nur war mir die Reise-Geschwindigkeit teilweise ein wenig zu hoch. Aber so geht wohl Training. Insofern hielt ich mich mit »kürzer« oder »ruhiger«-Rufen zurück. Das wurde mit einem 34er Schnitt in Trebbin quittiert.

Dort wollte das Orga-Team wegen der vielen Wolken heute nicht einkehren, sondern zum Röhrig nach Blankensee. Willkommene Abwechslung.

Dort gab es dann im Innenhof Kuchen, der besser schmeckte als er aussah. Die neusten Kettengespräche und Unfall-Sturz-Geschichten wurden interessiert verfolgt, bevor es gegen den Wind zurück in Richtung Hauptstadt ging. In Stahnsdorf machte die Bande nach Marienfelde weiter, und ich alleine zurück zur Krone.

Der Willy wurde mit extrem dicken Beinen eher gerollt als gebügelt. Mal sehen was morgen so geht, und wie die nicht vorhandene Form im Urlaub so ankommt.

Es bleibt spannend…

Päwesin-Runde rerererererereloaded

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»Ohne Bums ins Havelland«


Voll motiviert ging es um kurz vor 10 auf den Renner. Es war zwar Regen angesagt, aber erst am Nachmittag und im Süden, also nix wie raus.

Spandau war heute recht verkehrsarm, aber auch bewölkt. Naja man kann nicht alles haben, aber Schiebewind war dann auch noch an Bord. Ungewöhnlich für die Jahreszeit, eigentlich war ich schon auf Schiebewind auf dem Rückweg eingestellt, denn gabs dann aber heute auf dem Weg zum Kuchen. Auch ok.

Der Backwahn ist nun wohl endgültig im Mainstream angekommen. Autos mit Berliner Kennzeichen halten dort um Kuchen in grossen Papp-Kartons zurück in die Hauptstadt zu transportieren. Entsprechend lang war die Wartezeit auf meine zwei Stück Kuchen, die heute sehr ersehnt wurden, da ich ohne Frühstück los gefahren war.

Ganz geschafft habe ich die Kuchen trotzdem nicht. Egal, der beschwerliche Teil kam jetzt, denn ich hatte bis zurück in die Home-Base Kantenwind, der mir den guten Schnitt vom Hinweg versaute. Auch egal, mal sehen was noch so geht bis mitte September…

Ruhlsdorf-Runde mit den Tiris

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»mal wieder was Neues Altes ausprobieren«


Nachdem ja nun Päwesin bekannt und geschätzt ist, musste heute mal wieder ein wenig Abwechslung her. Die Abwechslung bestand in einer alt bekannten Runde, runter in den Süden nach Ruhlsdorf. Schon oft gefahren, aber immer wieder gut.

Mir gefiel die frühe Startzeit am Tunnel, weniger gefiel mir die geringe Beteiligung. Naja sind wohl alle im Urlaub. Auch gut. Zweier-Reihe war also heute gestrichen. Aber auch Kuchen sollte es geben und nette Gesellschaft war auch dabei. Was will man also mehr?

Obwohl ich gut ausgeschlafen war, viel es mir oft schwer, die Windrichtung richtig zu deuten, was mir das Fahren erschwerte. Egal, voran kam ich trotzdem und auch der Kuchen wurde ohne grosse Blessuren erreicht. Die Temposchraube wurde wohl auch nicht zu hart angezogen, was mir sehr entgegen kam.

Leckerer Kuchen wurde bei Konrad in Trebbin in der Sonne genossen. Auf dem Heimweg gab es leider dann noch eine Schüttung von oben, zu der wir uns in einer Aufforstung unterstellten.

In Stahnsdorf dann die Verabschiedung. Danach machte ich mich alleine auf den Heimweg, mal wieder über den Willy. Ein paar Höhenmeter können sicher vor dem kommenden Radurlaub nicht schaden…

Schöne Sonntags-Tour! Danke fürs Mitnehmen!