Bäckerrunde nach Fehrbellin-reverse

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oder »Alleine zum Lieblings-Ausflugsziel in der Ostprignitz«


Tourenangebote gab es heute wieder ohne Ende. Das hervorragende Wetter war aber auch prädestiniert für eine Ausfahrt auf dem Renner.

So richtig sagte mir aber kein Angebot zu und ich hatte auch noch den Charm meines letzten Solo-Ritts im Hinterkopf. So war schnell klar, dass ich heute wieder alleine fahren würde. Auf ein wenig Gesellschaft hatte ich aber schon Lust und kulinarische Köstlichkeiten während einer Ausfahrt waren auch willkommen, also machte ich folgenden Plan: Entgegen des Uhrzeigersinns nach Fehrbellin fahren und meine Abfahrt so timen, dass ich in etwas zeitgleich mit Tom, Erik und Sebastian dort eintreffen würde. Die wollten die Runde auch fahren, aber in anderer, hundertmal gefahrener, Richtung.

Cooler Plan, ruff uffs Rad und los! Die Sonne, der blaue Himmel und schon fast 20°C bei Fahrantritt, ließen die Stimmung schnell steigen. Der Westwind blies zwar ein wenig unangenehm aber ich hatte Zeit und der auf mich wartende Kuchen in Fehrbellin motivierten doppelt.

Die Vesper beim Konditor war noch nicht einmal zur Hälfte verdrückt, da erreichten Tom, Erik, Sebastian und Olaf den Konditor. Die Überraschung der Vier war gross, hatten sie doch heute nicht mit mir an diesem Ort gerechnet. Bei Kaffee & Kuchen ist in der Sonne gut plaudern, so machten wir uns recht spät auf die Weiterfahrt. Nur ein paar Meter fuhren wir gemeinsam, denn ich wollte die Runde ja rückwärts fahren.

Die 70 km nach Hause ging es dann auf weiten Teilen der Strecke mit leichtem Schiebewind, was doppelt Spass machte.

Tolle Ausfahrt, klasse Rennrad-Sonntag!

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