Päwesin-Runde

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oder »Mal wieder den Renner abstauben«


Eine gefühlte Ewigkeit war ich schon nicht mehr mit meinem Renner unterwegs gewesen. Aber die Berichte vom Arber und vom 24 Stunden Rennen am Nürburgring motivierten mich, in die Puschen zu kommen.

Erst wollte ich nach Fehrbellin fahren, verwarf den Plan aber wieder für leckeren Kuchen in Päwesin. Die Runde war ich zuletzt im Mai gefahren, und sie hatte sich als gut bewährt. Nicht zu lang und auf dem Rückweg gab es meist Rückenwind, denn zu dieser Jahreszeit bläst der Wind regelmäßig aus Westen.

Das hat zwar den Vorteil, dass es nach der Pause einfacher geht, aber zur Pause musste erst einmal gefahren werden. Bei den Böen schaute ich lieber nicht auf den Tacho, denn der war selten in der Nähe der 30 km/h. Egal, die Sonne schien und ich konnte mein Ding machen. Wer interessiert sich da für die gefahrene Geschwindigkeit?

In Päwesin war, wie immer, ein riesen Meute, die nach Kuchen lechzte. Die Wartezeit lohnte sich aber, denn es gab leckeren Himbeere-Baizer- und Heidelbeer-Kuchen. Ein Fest!

Nach Abfahrt stellte sich nun feinster Rückenwind ein, der mich fast ohne Anstrengung nach Nauen und wenig später nach Falkensee brachte. Nun noch kurz durch Spandau und die HomeBase war erreicht.

Schöne Alleine-Fahr-Runde. Demnächst dann wieder in Gesellschaft.

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