Ruhlsdorf-Süd-Runde reloaded

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oder »Ruhlsdorf geht immer, sogar wenn’s heiss ist«


Heute sollte wollte ich unbedingt trainieren. In sieben Tagen geht es in die Alpen und da sollen die Beine funktionieren. Also wieder bei Oleg eingeklinkt. Heute war der Treffpunkt auch gleich ums Eck am Auerbachtunnel und die Anreise mit zwanzig Minuten übersichtlich.

Genauso übersichtlich war die Gruppengröße, obwohl Oleg versprach, weitere Mitfahrer/innen einzusammeln. Das passierte auch in Güterfelde mit dem Gordon, dann war aber auch schon Schluss und wir kurbelten zu neunt durch Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming.

Entweder war die Gruppe heute viel stärker als letzte Woche oder ich war einfach die Hitze auf dem Rad nicht mehr gewohnt, denn es lief gar nicht gut. Ich musste mich ganz schön quälen immer dran zu bleiben und das Tempo hoch zu halten. Ich wurde sogar einmal ermahnt in der Führung das Tempo nicht zu verwässern. Oha.

Zum Ende raus lief es dann besser, als heimatliche Gefilde in der Nähe waren. Da konnte ich noch einmal Kräfte mobilisieren. Die Alpen machen mir aber trotzdem ein wenig Kopfschmerzen. Mal sehen, was noch so passiert…

 

4 Antworten auf „Ruhlsdorf-Süd-Runde reloaded“

  1. Das alkoholfreie Gutmann Hefeweizen fiel mir vorhin nicht ein.
    Gibts bei Ambrosetti in der Schillerstr.
    Kauf noch ein 30iger Ritzell für hinten und halt Dich von den Irren fern, dann klappts auch in den Bergen.
    Viel Spaß
    t 🙂

      1. Na wenn du vorrausschauend bist, würd ich dir eins ohne Alk empfehlen. Hat genau die Elektrolyte, die der Körper braucht. Allerdings schmeckts dann wohl doch ned ganz so gut wie mit Alk.
        Wennde einen feinen Gaumen hast dann eher doch das Hefeweizen mit Alkohol. Als Biergourmet kennt man den Unterschied. 😉

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