Ruhlsdorf-Runde

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oder »Ab in den Süden am Tag der Deutschen Einheit«


Nachdem ich gestern schon mit Oleg im Süden unterwegs war, wollte ich es heute erneut wagen. Auf dem Zettel stand eine ruhige Runde. Eine größere Gruppe würde auch helfen, mehr Erholungsphasen im Windschatten zu haben.

Zu neunt ging es dann gen Süden aus Marienfelde raus. Das Tempo war erneut ambitioniert und so hatten wir »die Alten«, die einige Minuten vor uns gestartet waren, schnell kassiert. Sie versuchten zwar an unseren Hinterrädern zu bleiben, mussten aber schnell feststellen, dass unsere Reisegeschwindigkeit nicht die ihre war.

Der Wind blies garstig von Süd-West und so erforderte es einige Anstrengung, zügig voran zu kommen. Am Zauchwitzer Kreisel verabschiedete sich Stefan H. und wir machten weiter nach Süden. Erst in Ruhlsdorf war der Wendepunkt unserer heutigen Runde.

Von da ab ging es mit Schiebewind, wie schon gestern, geradewegs zum Bäcker Röhrig, der wieder süße Backwaren und Kaffee, in der Mittagssonne, im Innenhof für uns bereithielt.

Nach ausgiebiger Pause ging es auf bekannten Wegen zurück in die Hauptstadt. Steffen verstärkte unser Team, das sich in Schenkenhorst trennte. Der Willy wurde noch gebügelt und zum gelungenen Abschluss gab es kühles alkoholfreies Weizen am Heerstrassen Café.

Ein schöner Tag der deutschen Einheit auf dem Renner mit klasse Kettenbrüdern und Schwestern. Gerne wieder!

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