Tiri nach Baruth und Petkus

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oder »Ab in den Süden«


Nachdem ich das letzte mal Rund um Berlin mit den Tiri’s gefahren bin, war der Wunsch doch sehr gross, mit der Bande mal wieder die Kurbeln zu drehen. Also angemeldet und nix wie runter zum Treffpunkt.

Ich traf als erster an der Stadtgrenze ein, und so konnte ich noch ein wenig die Morgensonne genießen und mich auf die lange Tour mit einem halben Riegel vorbereiten, bevor aus allen Himmelsrichtungen die MitfahrerInnen eintrudelten.

Da die Runde von Oleg als »smooth« ausgeschrieben war, wurde auch nicht geballert, was mir sehr entgegen kam. Auch die Senioren freuten sich, denn sie hängten sich kurzentschlossen bei uns rein und begleiteten uns bis nach Petkus, was den Schnitt, aber nicht die gute Laune drückte.

Ausgiebige Kettengespräche ließen die Anreise in den Fläming wie im Flug vergehen und schon erreichten wir die, wohl bekannte, Einkehr »Roggenkönig». Es gab alkoholfreies Hefeweizen und Apfelkuchen zu 5,80€, was sich als äußerst schmackhafte Kombination erwies.

Gute gelaunte ging es dann gen Heimat, denn eklatante Fahrfehler meinerseits blieben heute ebenso so aus, wie damit verbundene Rüffel von der Rennleitung. So konnte ich wunderbar in der zweiten oder dritten Reihe mitrollen. Fein.

Gerne hätte ich nochmal eine Pause in Trebbin gemacht, aber soviel Cake-Ride sollte es wohl heute auch nicht werden und es ist ja auch Olympia und überhaupt: wir waren ja nicht zum Kuchen-Essen unterwegs.

Als ich die Home-Base erreichte waren fast 180 km auf dem Garmin. Ganz schöner Schuh, nur gut, dass wir nicht sooo an der Kette gezogen haben. Danke fürs Mitnehmen, gerne wieder!

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