1. Bäckerrunde nach Fehrbellin in 2012

Lesezeit: 2 Minuten

oder »Riesen Spass in großer Gruppe«


Heute stand endlich wieder einmal die Bäcker-Runde nach Fehrbellin auf dem Zettel. Alexander hatte die Runde ausgerufen und mit ein wenig Werbung für die tolle Runde kamen fast zwanzig RadlerInnen zusammen um den Havelländer Asphalt unter die Räder zu nehmen.

Wie schon gestern freute ich mich, viele Rad-Kollegen wieder zu sehen und so ging es recht flott mit Rückenwind zum Rathaus Falkensee, wo der eigentliche Startpunkt der Tour sein sollte. Da wir aufgrund eines verspätet hinzugestossenen Mitfahrers ein wenig Zeit gut zu machen hatten, wurde nach einer kurzen Begrüßung gleich am Rathaus weiter gefahren. Es lief super, da uns der Rückenwind geschmeidig nach Nauen raus blies. Auf dem Radweg hinter Nauen sammelt wir dann den letzten Mitfahrer, Tom ein, bevor es dann weiter über Paulinenaue gen Fehrbellin ging.

Nach dem Rechtsknick nach Wiesenaue wurde uns zum ersten Mal klar, warum es bisher so gut lief: Nun blies uns der Wind direkt, in nicht unerheblicher Stärke, ins Gesicht. Es war nun vorne im Wind recht kräftezehrend über 30 km/h zu fahren und von hinten kamen immer wieder Rufe: »ruhiger«.

Jetzt zeigte sich, wer über den Winter nicht untätig gewesen war. Aber mit weniger als 10 km zur Verpflegung konnten dann doch noch die letzten Körner mobilisiert werden und die Konditorei wurde erreicht.

Leckerster Kuchen wurde mit Kaffee verspeist und nette Kettengespräche geführt, bevor es nach einer, gefühlten viel zu kurzen Einkehr, weiter westwärts ging. Die Windstärke hatte sich nun noch einmal verstärkt. Zumindest kam uns das so vor und wir kämpften uns weiter bis sich vor Henningsdorf das Feld teilte und die eine Hälfte weiter nach Falkensee machte und der Rest gen Tegel weiter düste.

Ein tolles Rennradwochenende geht zu Ende, mit viel Spass und klasse Mitfahrern. Nun kann der Frühling aber wirklich kommen, denn bei zweistelligen Temperaturen macht solch eine Runde dann noch einmal doppelt Spass!

5 Antworten auf „1. Bäckerrunde nach Fehrbellin in 2012“

  1. Hi Schorsch,

    das war heute eine super Tour, auch wenn es im Feld ordentlich Ziehharmonika-Effekte mit teilweisen Feldrissen gab. Für uns aus dem Süden eine großartige Gelegenheit, das Havelland und den Fehrbelliner Konditor kennen zu lernen.

    Eine gelungene Aktion,
    Sascha

  2. Genau wie Sascha sagte, die Südfraktion SamStefanMax&icke sagt Danke, wir hatten am Ende gut 170km auf der Uhr und es hat Spaß gemacht. Geht es mal wieder an den Werbellinsee, die Ecke sehen wir auch selten, gebt bitte LAUT und wir suchen euch gern wieder heim. 🙂

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