Schwielowsee-Feierabendrunde

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Schon am Sonntag, hatte ich auf der der Mailingliste von rennradtraining.de einen Tourenvorschlag für eine Feierabendrunde am Dienstag eingestellt. Die Bedingungen sollten ja hervorragend werden: Der wärmste Tag der Woche, kein Regen und bedingt durch die Sommerzeitumstellung auch eine Stunde mehr Tageslicht.

So kamen viele bekannte und ein unbekanntes Gesicht zum Treffpunkt am Auerbachtunnel und das war auch gut so, denn ich fühlte mich nicht sonderlich stark für lange Fahrten im Wind bei einer kleinen Gruppe. Das lag sicher auch am Bierkonsum bei ST gestern im Huxley’s.

So waren wir zu Neunt: Heiko K, Marcin, Uwe K., Oleg, Zeljo, Frank L. und noch zwei mir unbekannte sehr sportliche Kollegen. Ralph W. musste nach einem Anruf auf dem Handy seines Arbeitgebers wieder abdrehen. Sehr bedauerlich.

So ging es zügig raus nach Potsdam über den Schäferberg und wir waren alle froh als wir hinter Schloss Sanssouci den dichten Feierabendautoverkehr in der Potsdamer Innenstadt hinter uns lassen konnten und auf verkehrsarmen Wegen unsere Runde abspulen konnten. Das Tempo wurde nie verwässert und es gab immer ordentlich Druck auf den Pedalen, so dass nach 2:30h Feierabendrunde ein Schnitt von 33,0 km/h auf dem Garmin stand.

Ordentlich, wie ich meine, für den frühen Zeitpunkt der Saison und auch die vier Hügel, welche ja immer den Schnitt ein wenig nach unten korrigieren. Ich habe aber auch wieder gemerkt, das ich noch eine Menge tun muss um das Feld für lange Zeit anführen zu können. Da fehlt mir doch noch der entscheidende Bums in den Waden. Aber die Gruppe hat toll harmoniert, niemand ist rausgefallen und alle haben sich mal an der Führung beteiligt.

Klasse – gerne wieder!

5 Antworten auf „Schwielowsee-Feierabendrunde“

  1. Hallo Georg,

    es war eine sehr schöne Runde gestern. Für mich mit einer persönlichen Note, weil ich diese Strecke um den Schwielower See noch nicht kannte. Ich muss sie wohl nochmal fahren, weil ich gestern oft einen Tunnelblick hatte.

    Du meinst, Du musst noch mehr tun, um vorne länger fahren zu können. Also Pausen sind zwischendurch sehr sinnvoll. Aber das nur als Anmerkung. Dafür macht es einfach zu viel Laune RR zu fahren.

    Bis zum nächsten Mal
    Marcin

  2. Deinem Tourbericht kann ich mich nur anschließen: Gutes Engagement, gutes Tempo. Kurzum: guter Frühjahresstart 😉

    Das hat aber auch wieder gezeigt, wenn Garmin Georg ruft, kommt eine gute Truppe zusammen 😉

    Sportliche Grüße
    Zeljo

  3. …habe am selben abend ne feierabendrunde mit mina (!!)! durch das bergische land bei köln gedreht. großartige gegend, etwas verkehrsreich aber viele längere anstiege und abfahrten und steigungen bis 15%. das ist abwechslung. der kurs, die 67 km von rund um köln 2010. das ist ein richtig selektiver kurs für ein rennen, da wird man als berliner richtig neidisch.

    grüße sven

  4. Thanks an alle für eine tolle Runde! Den „Tunnelblick“ hatte ich dann wohl auch, denn mir kam es zeitweise so vor, als würde Marcin jede zweite Führung fahren. 😉

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