Nordrunde – Ostermontag

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Matthias aka »Oldboy« hatte schon am Karfreitag zu dieser schönen Nordrunde geladen, und da ich dieses Jahr noch nicht im Nord-Osten unterwegs war, freute ich mich auch die Strecke auf teils bekannten und unbekannten Wegen.

Nach 15 km durch Tegel und Waidmannslust Anreise mit dem Rennrad trafen wir uns unter einem großen Reetdachhäuschen in Frohnau an der B96. Da ein Mitfahrer nicht pünklich war passierten uns noch Vereinskameraden auf Ihren Rennern, welche auf einer Permanenten unterwegs waren.

Mit 20 minütiger Verspätung konnte es dann endlich los gehen und wir brachen zu Neunt in Zweierreihe Richtung Bernau auf. Ich freute mich sehr, viele bekannter Gesichter, teilweise zum Ersten mal in diesem Jahr, wieder zu sehen. Mit dabei waren: Andi S., Matthias M., Erichk, Wolfgang, Oliver N., Sven F., Mike. und ein neues Gesicht, der Jan.

Es wurde die ersten 30 Kilometer recht moderat gefahren, dann aber das Tempo forciert und wir erreichten auch heftige Gegenwind-Passagen, die das Tempo reduzierten und Körner kosteten. In Liebenwalde wurde Rast gemacht und Kaffee, Heiße Schokolade und Cappuchino getrunken. Sven F. verabschiedete sich leider von uns und fuhr alleine zurück nach Pankow. Für uns ging es weiter gen Norden auf einem sehr schönen Radweg entlang des Voßkanals nach Zehdenick und dann zurück nach Liebenwalde. Von dort ging es auf bekannten »Feierabendrunden«-Wegen zurück Richtung Hauptstadt. Es wurde noch einmal richtig Tempo gebolzt und wir hatten ordentlich Spass mit dem Speed und dem glatten Asphalt bis wir den Summter See ereichten. Mühlenbeck und Glienicke wurden passiert und in Waidmannslust trennten sich Andi’s und mein Weg.

Die Tour-Strecke war sehr schön von Matthias geplant und die Gruppe hat sehr gut harmoniert. Mir hat es großen Spass bereitet auch in und um Berlin mal wieder mit meinem Grundschul-Kameraden Andi Rennrad zu fahren. Das ist letztes Jahr viel zu kurz gekommen und ich hoffe auf viele weitere Ausfahrten mit ihm!

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