Päwesin-Runde

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oder »Sonntag-Ausfahrt-Klassiker«


Die müden Beine konnte mich von gestern nicht schocken, fahren wollte ich bei diesem herrlichen Frühlingswetter auf jeden Fall.

Es gab die Tour für die Luschen, der ich mich nicht wirklich anschließen wollte. Zwar bin ich eine echte Lusche, da ich auf einen Samstag Morgen im April noch keine 200+ Kilometer fahre, trotzdem war mir der erneute Ritt nach Ruhlsdorf und die Einkehr bei einem Bäcker in Trebbin zu dröge.

Was also tun? Im Streckenarchiv gekramt und eine schöne 100Plus-Kilometer-Strecke gefunden.

Die ersten Kilometer entlang der Heerstrassen waren zwar nicht wirklich entspannt, als aber der Abzweig nach Gatow genommen war, rollte es verkehrsarm ins Havelland. Das Alleine-Fahren genoss ich heute sehr.

Immer wieder gerne fahre ich diese Strecke, da nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke der herrliche Backwahn in Päwesin sein reichhaltiges Kuchenangebot feil bietet. Zwei Stück genehmigte ich mir. Lutz und seine Bande kreuzten auch noch auf, ein kurzer Plausch, dann ging es für mich alleine weiter.

Ich hatte ganz schön zu kämpfen und merkte wieder einmal wie unfit ich noch war. Mal sehen ob da noch was passiert, sonst sehe ich schwarz für die ITF.

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