Päwesin-Runde

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oder »Lieblings-Trainings-Tour 2016«


Nach der gestrigen, doch etwas längeren, Tour wollte ich den Sonntag zu einer lockeren Ausfahrt nutzen. »Beine-Ausschütteln« nennt man das im Fachjargon.

Das geht eigentlich nur alleine, ohne Gruppenzwang und Hinterher-Gehechel. Als Höchsttemperaturen waren heute 31°C angesagt, also gab es auch keine Ausreden, mich nicht auf den Renner zu schwingen. Um kurz nach 10 ging es dann los, auf bekannten Wegen, denn ich hatte mir schon gestern Abend meine Lieblingsrunde-2016 ausgesucht: Zum Bäcker nach Päwesin.

An der Heerstrassen-Brücke beobachtete ich kurz die vorbeifahrenden Berlin-Man, die ihre Räder durch die Strecke des Stadt-Triathlons lenkten, dann ging es weiter über Sacrow nach Fahrland. Adrian und Heike kamen mir entgegen, bemerkten aber meinen Ruf nicht. Überhaupt waren heute sehr viele Rennrad-Fahrer unterwegs. Das war sicher dem herrlichen Wetter zu verdanken.

Nach etwas über 60 km war dann Päwesin erreicht. Auch dort war es heute schwierig einen Tisch zu ergattern. Auch André G. war wieder dort. Allerdings schon auf Aufbrechen. Der Geheimtip schein wohl langsam die Runde zu machen. Ich hatte heute keine grosse Lust auf Menschen, wollte nur schnell meinen Kuchen essen und dann weiter.

Erst  hinter Nauen verspürte ich dann so etwas wie ein wenig Schiebewind, der mich sicher in die Hauptstadt brachte.

Eine tolle Sonntags-Ausfahrt. Mal sehen, wie oft noch Kurz-Kurz gehen wird!?

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