Päwesin-Runde #05

Lesezeit: 2 Minuten

Werder ohne Kirschblüten


In der Woche 10 nach der Corona-Krise, sollten es in Ermangelung anderer interessanter Ziele, erneut nach Päwesin gehen.

Um es nicht all zu dröge zu gestalten und Alex mal was neues zu zeigen, wählten Stefan und ich heute den Weg über Potsdam, Werder und die Fähre nach Ketzin über die Havel. Schon mal gemacht, aber lange wars her und so wollten wir heute mal wieder so das Havelland erkunden. Es lief, trotz stetigen Gegenwindes, recht gut. Das lag hauptsächlich an der kontinuierlichen Führungsarbeit von Stefan. Grosses Kino!

So erreichten wir relativ unbeschadet die Fähre nach Ketzin. Leider war diese schon am ablegen und hatte unser Ufer schon einige Meter in Richtung Havel-Mitte verlassen. Erstaunlicherweise machte der Kapitän kehrt und kam kurzerhand zu uns zurück um uns noch aufzunehmen. Welch Luxus! Nicht vorzustellen, wie sowas in Berlin ablaufen könnte, da braucht der Bus noch nichtmal rollen und es gibt kein Reinkommen mehr. Das schöne Brandenburg uns seine Einwohner sind immer für eine Überraschung gut!

Von Ketzin aus ging es dann schnurstracks zu unserem geliebten Pausenort, dem Backwahn in Päwesin. Heute wieder mit wenig Menschen vor uns in der Schlange. Perfektes Timing und auf Anhieb konnten wir auch einen Tisch ergattern, der nun wieder besetzt werden durfte. Aber nur eine Stunde! (siehe Foto). Dies sollte machbar sein, obwohl das Aufbrechen erneut schwer fiel. Allerdings versprach der Rückweg heute Schiebewind und so ging es dann doch mit ordentlich Tempo zurück in die Hauptstadt. Segmente wurden angefahren und es lief auch für mich, trotz der zwei Stück Kuchen, erstaunlich gut. Vielleicht kommt ja so langsam doch meine Form wieder!?

An der ARAL am B5 Center gabs dann noch ne Cola für die letzten Kilometer. Ein Habitus der sich bei der letzten Ausfahrt etabliert hat. Mal sehen ob wir das beibehalten?!

Klasse Runde! Mal sehen, was morgen so geht? Hoffentlich kein Regen!

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