Nachtfahrtraining

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oder „Dunkelheit & Regen – was kann es besseres geben?“


Da wir am kommenden Samstag bei Rad am Ring mindestens zwei Runden, also knapp 50 km bei absoluter Dunkelheit fahren müssen, hatten wir heute ein Nachtfahrtraining für unser Team angesetzt. Dabei sollte nicht nur die Beherrschung des Rades im Dunkeln trainiert werden, sondern auch die ungewohnte Startzeit und die Beleuchtung sollten erprobt werden.

Wir trafen uns um 21 Uhr am S-Bhf. Heerstrasse um gleich über den Postfenn auf die noch nicht ganz dunkle Havelchaussee zu biegen. Nun war keine Strassenbeleuchtung mehr am Wegesrand und nur noch vereinzelt kamen uns Autos entgegen. Wir liessen absichtlich Lücken zwischen uns, sodass jeder von uns ein gutes Gespür für das Fahren bei Dunkelheit bekommen konnte.

Meine Beleuchtung (fenix Lampe) war durch die fast leeren Akkus nicht wirklich die erste Wahl. Weiter ging es rechts am Schäferberg zur Moorlake. Nun fing es an zu nieseln und es wurde ungemütlich; aber zugleich auch eine recht gute Simulation was uns am Nürburgring erwarten kann.

Zurück ging es auf gleichem Weg, erneut über die Havelchaussee, nun aber mit frischem Akkus in der Lampe und schon wurde die Nacht zum Tag – naja fast.

Zurück am S-Bhf. Heerstraße verabschiedeten wir uns. Ich war froh das diese Nachtfahr-Test-Runde so positiv verlaufen war und auch meine Team-Mitglieder Peter, Christoph und Jan sich nun noch sicherer bei Nacht auf dem Rad fühlen. Eifel – wir kommen!

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