Viertel-vor-Zehn-Gruppe

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oder »Doch ein wenig ruhiger«


Geplant war heute mit der »10-Uhr-Gruppe« zu fahren. Dafür wollte ich pünktlich am Auerbachtunnel sein.
Als ich dort um 9:47 Uhr eintraf, war die »¼-vor-10-Gruppe« gerade mit einem Interview für ein RBB-Team fertig und machte sich auf den Weg die Krone hinunter. Über 20 Frauen und Männer düsten los. Ich überlegte kurz und entschloss mich dann die Verfolgung aufzunehmen und mich dort mit rein zu hängen. Im kleinen Kreis wollte ich heute nicht durch das südliche Brandenburg ballern. Die große Gruppe kam mir sehr gelegen.
Nun musste ich aber erstmal richtig sprinten um an den großen Pulk heran zu kommen. Dank eines ambitinierten 2er-Teams die mich mitnahmen gelang mir die Aufhol-Hatz und wir konnten noch vor dem Hüttenweg aufschließen.
Prominez war auch wieder dabei und so reihte ich mich ganz hinten, hinter Walze ein. Es ging flott, auf für mich relativ neuen Wegen, raus aus der Stadt über Kleinmachnow.

Die Runde sollte über 100 km lang werden, was mir sehr entgegen kam. Während der Fahrt führte ich nette Kettengespräche und so verging die Zeit wie im Flug und wir waren, bevor ich mich versah, wieder zurück an der Spinnerbrücke. Der Großteil der Gäng fuhr über die Krone zurück, ich wollte noch den Willy wuppen und fuhr die Havelchaussee. Nach einer kurzen Einkehr mit Erdinger-Alkfrei ging es auf den kurzen nach Hause Weg.

Fazit: EIne schöne Ausfahrt mit der »¼-vor-10-Gruppe«. Teilweise hätte es etwas schneller sein können, aber bei einer Gruppe von über zwanzig Radlern ist es sicher schwer es Allen recht zu machen. Dafür hat die Gruppe aber super funktioniert. Gerne wieder.

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