Bäckerrunde nach Fehrbellin

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oder »Kleine Gruppe – grosser Wind v3.0«


Ach, was habe ich mich gefreut, als Karsten die Bäckerrunde nach Fehrbellin am Samstag annonciert hatte. Lange war ich dort schon nicht mehr gewesen und in schöner Gruppe mit neuem Renner würde die Ausfahrt gleich doppelt Spass machen.

So traf ich mich mit Alexander um 10:30 Uhr an der Metro und wir fuhren bei Sonnenschein und Rückenwind nach Falkensee. Dort wartete schon Sebastian und wenig später gesellte sich Karsten hinzu. Wir mussten recht schnell weiter, denn Tom und Erik wollten wir nicht über Gebühr warten lassen. Diese warteten wenige Kilometer entfernt auf uns.

Nun ging es zu sechst weiter und wir kamen nicht nur dank des Rückenwindes zügig voran. Als es jedoch nach Warsow nach rechts abging, wurde es mit dem Wind richtig garstig. Meine Kräfte schwanden und ich war froh so hilfsbereite Mitfahrer dabei zu haben, die mir das harte Arbeiten im Wind  bis Fehrbellin ersparten.

Der Kuchen konnte in der Sonne genossen werden und wie immer fiel uns das Aufbrechen schwer. Denn nicht nur in der Sonne war es schön und der Kuchen wollte verdaut werden, nein der Rückweg war wieder eine schier endlose Gegenwind-Passage.

Aber Dank der anderen Mitfahrer war auch das wieder kein Problem und so erreichten wir den Kreisverkehr in Marwitz, wo sich unsere Wege trennten.

Klasse Tour durchs Havelland. Gerne wieder. Danke fürs Mitnehmen.

 

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