Viertel-Vor-Zehn-Gruppe-Reloaded

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oder »Viele Radler = viel Spass?«


Ein relativ kleines Zeitfenster zum Radeln zwang mich heute die schönen langen Runden auszuschlagen, welche angeboten worden, und mit der Viertel-Vor-Zehn-Gruppe zu fahren. Vom letzten Sonntag wusste ich, das es dort kurz und knackig zugehen würden. Genau das richtige Ausdauerprogramm für diesen Samstag, dachte ich mir.

Am Auerbachtunnel war die Gruppengröße noch überschaubar, aber auf dem Weg, raus aus der Stadt, wurden es immer mehr Radler und so entschlossen sich einige die Riesen-Gruppe zu verlasen und eine andere Strecke zu fahren. Gute Entscheidung, denn auch die 18 Leute waren eigentlich noch zu viel um gut voran zu kommen aber auch nicht gefährliche Ziehharmonika-Schlangen zu fahren. Egal, wir waren ja nicht zum Vergnügen hier und so wurde lange gegen den Südwind angekämpft.

Hinter Dobbrikow wurde es dann aber gemütlicher, denn nun hatten wir Schiebewind. Auch das Tempo stieg und hinter Nudow wurde, wie in alten Zeiten, auf Ausscheidung gefahren, naja nicht wirklich, aber großen Spass hat es mir dann doch gemacht, nach Kleinmachnow rein nochmal alles zu geben.

Den Willy bin ich dann alleine mit Lutz gefahren. Auch den bin ich heute erstaunlich gut hoch gekommen. Klasse. Die Plastiktüte, welche sich in meinem Schaltwerk festsetzen wollte, und zuhause erst durch eine Operation auf dem Montageständer wieder zu entfernen war, hätte nicht sein müssen.

Ein klasse kurze Runde auf dem Renner, bei Sonnenschein – was will ich mehr?

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