ErgoPlanet-Paris Brest Paris – Etappe 2

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oder »du rêve dans la rue«


Mit Bauchschmerzen um 4:40 Uhr unsanft aus einem Traum mit Sylvie Françoise van der Vaart Meis zu erwachen ist wohl nicht der ideale Start in den Tag. Suboptimale Bedingungen, um zu dieser Zeit eine virtuelle 80 km Radtour durch die französische Pampa zu unternehmen. Aber es lief  wie immer: nicht lange überlegen – doppelter Espresso, rein in die Radbuchse & rauf auf’s Rad!

Ziemlich schnell merkte ich meine Beine noch von der sonntäglichen TorRadtour. Zu Einhundert Prozent erholt war ich noch nicht, und so stand wieder durchkommen auf dem Plan. Schon extrem, wie meine Fitness im Vergleich zu 2011 und 2012 gelitten hat.

Der »Der schöne Morgen« auf Radio 1 bot gute Unterhaltung für die mehr als zwei Stunden auf dem Ausdauer-Trainingsgerät. So kann es nach einer erfrischenden Dusch auch entspannt in den kommenden Arbeitstag gehen. Donnerstag dann Etappe #3.

Kurze Nordrunde über Kremmen

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oder »Der Herbst ist im Anflug!«


Nachdem ich heute frei hatte und schon vormittags die Sonne hinter den dichten Wolken hervorschaute, musste durfte ich mich endlich wieder auf meinen Renner setzen.

Lang wollte ich nicht fahren, drei Stunden, ein wenig Ausbelasten war der Plan. Und der sollte aufgehen. Die Sonne war fast die ganze Zeit präsent und so war heute das einzige Hindernis die laubig, nassen Waldwege auf dem Weg zurück nach Schönwalde.

Auch die Autofahrer ließen mich heute fast in Ruhe, nur 3x wurde ich mit heruntergelassener Scheibe auf den Radweg verwiesen.

Leichter Schiebewind half mir dann zurück in die HomeBase. Keine Rekordfahrt aber schönes pedallieren am freien Samstag.

Lange Hanschuhe waren sehr angenehm heuteHerrlicher Früh-Herbst Samstag auf dem Renner

Tiri-Henickendorf-Süd-Runde

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oder »Zu sechst im Wirbelwind«


Einige Tourenangebote waren auf dem Zettel. Unter Anderem auch das Legendäre „Rund um Berlin“ und auch die 3. Adolf-Huschke-Gedenkfahrt. All das konnte mich nicht reizen, denn ich bin nicht in Topform und auch auf eine historische Ausfahrt hatte ich keine Lust.

Also wieder zum Tiri, Oleg rief und Ari und ich kamen. Zu sechst ging es dann raus aus der Stadt. Für den Nachmittag war Gewitter vorher gesagt insofern wollte wir uns nicht all zu lange auf der Straße tummeln. Wir knickten also schon in Henickendorf ab und fuhren zu unserem Lieblingsbäcker im Süden. Erstklassige Buchteln und lecker gefüllter Bienenstich erwarteten uns. Dann noch die übliche Heimfahrt, heute mal nicht über den Willy, und eine schöne Trainingseinheit in klasse Gesellschaft ist Geschichte.

Gestärkt dank Bäckerei Röhrig