Päwesin-Runde

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oder »Zum Backwahn ins Havelland«


Nach gefühlten Jahren an Rennrad-Abstinenz war es heute endlich wieder so weit und ich konnte auf die Jungfernfahrt mit meinem neu aufgebauten Rad gehen.

Zu erst einmal wollte ich alleine Fahren, nicht nur wegen des neuen Renners, auch wegen des desolaten Fitness-Standes, wollte ich mich heute keiner (schnellen) Gruppe unterordnen. Die Strecke war schnell geplant, etwas über 100 km war genau die richtige Distanz um wieder in den Tritt zu kommen und der Backwahn in Päwesin wollte sowieso von mir mal wieder besucht werden.

Also »ruff uffs Rad« und los, wie der Berlin zu sagen pflegt. Sitzposition, Lenker und Sattelhöhe stimmten gleich perfekt. In der Hinsicht bin ich aber auch recht unkompliziert.

Leichter Rückenwind blies mich hinaus ins Havelland und ich war froh, mit dieser leichten Schiebehilfe noch über 30 km/h fahren zu können. Ich begegnete kurz vor Rocho noch Torsten F. der leider nicht mit mir fahren wollte. Schade, so wurde Päwesin alleine angesteuert. Ich war zwar noch nicht wirklich reif für eine Pause aber den Kuchen und Kaffee wollte ich mir nicht entgehen lassen. Gute Entscheidung!

Zurück ging es dann mit Gegenwind, der mir ganz schön zu schaffen machte. Aber auch diese etwas härteren Kilometer wurden abgespult und so erreichte ich zufrieden die HomeBase. Tolle erste Ausfahrt mit dem neuen Renner. Danke an die Fahrradfritzen für’s aufbauen!

Morgen dann hoffentlich wieder schönes Wetter zum Rennrad-Ausführen!

3 Antworten auf „Päwesin-Runde“

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