Eberswalder Kuchenrunde

Lesezeit: 2 Minuten

Wind und kalt ist unser Freund!


Beim Blick auf den Thermometer war ich kurz davor meinen Vorsatz über Bord zu werfen und heute nicht radeln zu gehen. Zumindest nicht draussen. Aber dann kam mir wieder dieses »outside is free« und so in den Sinn und trocken sollte es auch bleiben. Zumindest bis zum Nachmittag. Also rin in die Radbuchse und bei 5°C den Renner startklar gemacht.

Erstmal alleine zum Treffpunkt, zu dem ich eigentlich gar nicht eingeladen war. Eine Nord-Runden-Tour, auf dessen Verteiler ich wohl nicht war. Zum Glück hatte ich so meine Quellen und war dem überraschten Christian dann doch sehr willkommen.

Zum Start gab es einige Verwunderung wie rum gefahren werden sollte. Niemand außer mir hatte den Track geladen. Ich wusste: Heute ging es gegen den Uhrzeigersinn. Auch mal schön.

Der Hinweg nach Eberswalde gestaltet sich, bis auf einen Schleicher von Sascha, sehr komfortabel. Dies war nicht nur dem Rückenwind geschuldet, sondern auch der guten Führungsarbeit der Gruppe. Schwups, sassen wir beim Kuchen. Herrlich! Die üblichen, heute nicht zu detaillierten Kettengespräche und dieser Im-warmen-zuhause-auf-der-Stelle-in-der-Südsee-radeln-erklär-Talk wurde auch abgehalten. Still not convinced.

Dann ging es auf den Rückweg und nach »outside is free« kam »outside is windy« Nu aber richtig. Mein Puls war auch in der zweiten Reihe im anaeroben Bereich. Egal, trainiert werden sollte ja heute und so ging es bis Bernau. Dort verabschiedeten sich Sascha und Boris.

Christian, Thilo und ich kurbelten auf dem klassischen Feierabend-Runden Track zurück zur Agip Tankstelle, genau rechtzeitig bevor es dunkel wurde und der grosse Regen begann.

Schöne Ausfahrt – »outside is cold & windy«

Die Bande wartet auf Kuchen
Die Bande wartet auf Kuchen

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