Päwesin-Runde mit Alex & Marc

Lesezeit: 2 Minuten

Endlich wieder draussen fahren – endlich wieder Bloggen!


Nach den vielen Zwift-Einheiten der vergangenen Wochen & Monate, sollte heute Rennrad-Einstand auf deutschem Asphalt in 2018 gehalten werden. In den vergangenen Jahren war ich schon früher draußen wieder aktiv. Dieses Jahr war es anders: Zum einen fesselte mich Zwift zum »Drinnen-Trainieren«, zum Anderen waren die vergangenen Wochen und Monate auch nicht besonders einladend zum draußen fahren: Temperaturen um den Gefrierpunkt und keine Sonne, sind nach dem tollen Wetter in Taiwan kein Grund nach draußen zu gehen fahren.

Lange Rede: Heute war es dann endlich soweit. Eine Woche vor Ostern. Besser spät als nie. Die Temperaturen meiner Netatmo Wetterstation zeigten aber auch nur 2,8°C auf meinem Balkon. Es sollten aber über 10°C werden. Ideale Wetterbedingungen zum Radeln sehen anders aus. Immerhin sollte die Sonne rauskommen und kein Regen war in der Vorhersage. Also nix murren, ordentlich anziehen und um 10:30 Uhr an der Metro den Alex treffen. Der war über-pünktlich und mit ein wenig Karenz ging es dann weiter nach Westen, wo Marc zu uns stieß.

Kleine aber feine Gruppe, die sich gemeinsam wieder ans draußen Fahren gewöhnen wollte. Marc hatte dies am wenigsten verlernt und so ließen wir ihn uns das Ein ums Andere mal durchs karge Havelland ziehen.

Die Strecke war bekannt und so erreichten wir planmäßig nach gut 60 Kilometern unseren Pausen-Ort. Ein hübscher Wintergarten beim Backwahn lud zum Verweilen ein.

Der Rückweg war dann für Marc weniger angenehm, denn ihn plagten starke Magenschmerzen – ob es der Kuchen war, konnte nicht ermittelt werden. Wir wechselten oft und so hatte der Fresspuls heute bei mir keine Chance, sich zu zeigen.

Spandau wurde erreicht und die Runde erfolgreich beendet. Klasse Sport mit genau dem Niveau, welches zum Start der Saison für mich vertretbar ist. Danke fürs Mitnehmen!

 

2 Antworten auf „Päwesin-Runde mit Alex & Marc“

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

%d Bloggern gefällt das: