Päwesin-Runde #7

Lesezeit: 2 Minuten

Kuchen-Hunni mit dem ESK


Nicht mal 2 Wochen ist es her, daß ich nach Päwesin geradelt bin. Eigentlich war ich heute unentschlossen und wusste nicht was ich fahren wollte. Die Eckdaten kannte ich aber: Relativ kurz, wegen kleinen Zeitfensters und früh sollte es losgehen, damit ich auch zeitig wieder zurück sein würde. Da rollte dieses Tourenangebot gerade recht durch die einschlägige WhatsApp-Gruppe:


Diese Tour war perfekt! So traf ich mich, nachdem das IFA-Durcheinander hinter mir gelassen war, mit Tobias, Toni und Martin am Schmetterlingsplatz. Über die Strecke herrschte erst einmal ein wenig Verwirrung, da diese niemand so richtig auf seinem GPS-Gerät gespeichert hatte. Egal, ich wusste ja, wie man auf dem schnellsten Weg an die Kuchen-Theke nach Päwesin kommt und so ging es über Heerstrasse, Gatow und Sacrow raus. Immer mit ordentlich Zug an der Kette. Rum-Lullern war heute nicht.

In Neu-Fahrland bogen wir heute mal anders ab und fuhren so auf etwas entspannterem Asphalt nach Ketzin. Dann wieder auf dem direkten Weg und schon war der Kuchen erreicht.

Da ich ohne Frühstück gestartet bin, waren zwei Stück Kuchen obligatorisch. Nach dem Schmaus drehte die Bande ab in Richtung Brandenburg und ich machte mich alleine auf den Heimweg. Nun rächte sich meine Kuchen-Gier, denn böser Fress-Puls stellte sich ein. Also ein wenig raus-nehmen und über den leichten Schiebewind freuen. So ging das bis Dallgow-Döberitz, wo ich wieder ein wenig durchatmen konnte. Richtig Druck und starker Vortrieb war aber nicht mehr möglich. Egal, Spass gemacht hat die Einheit aber trotzdem! Mal sehen was morgen so geht!?

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