Trebbiner-Kuchen-Hunni

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mit den Jungs in den Süden


Nach dem fulminanten Saison-Auftakt auf Brandenburgs Strassen, wollten wir heute erneut den Asphalt unter die schmalen Reifen nehmen. Tourenangebote gab es eigentlich genug. Leider, für meinen Geschmack, alle entweder zu lang oder zu langsam. Also sollte was eigenes gepostet werden.

Ziel war der Bäcker Conrad in Trebbin mit einer kleiner Nase über Dobrikow. Annonciert wurde das Ganze auf allen möglichen Internet-Kanälen. Zum Tunnel um 10:30 Uhr gekommen sind dann meine Peeps, Alex und Stefan und noch drei weitere Radler. Zu sechst raus aus der Stadt. Immerhin.

Irgendwann vor Zauchwitz wurde es einem zu viel, später den beiden anderen auch, obwohl wir sehr gleichmäßig fuhren. Na gut, waren wir wieder zu dritt und genossen gemeinsam die Frühlingssonne und den glatten Flüsterasphalt im Süden. Irgendwann war dann die Bäckerei Conrad in Trebbin erreicht. Dort war ein riesen Andrang. Sicher weil das Hofcafé in Blankensee geschlossen war. Der Kaffee ist hier sowieso besser und so gab es neben diesem auch noch leckeren Kuchen.

Gestärkt und heute mit ohne Fresspuls ging es nach Hause. Es rollte hervorragend bis zum Wannsee. Dann noch meinen Schicksalsberg hoch, den ich aus dieser Richtung kommend seit dem 6. Oktober 2018 nicht mehr gefahren bin. Wir fuhren gleichmäßig und sportlich hoch. Puls maximal 153. Es fühlte sich super an und ich kam ohne Stress an meiner Herztod-Stelle vorbei. Hervorragend. Nun noch das Postfenn und Verabschiedung an der Heerstrasse. Radfahren ist doch das Beste, was man an einem Sonntag, ach was sage ich, an jedem Tag tun kann!

Ich genieße das Radfahren noch viel mehr, als vor meinem Unfall. Was für ein wunderbares Hobby!

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