Fehrbellin-Runde #1

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Sonntags-Radler-Konditor-Quartett


Nachdem es gestern mit den Jungs auf eine eher gemütlich 50-km-Biergarten-Radtour ging, sollte heute mal wieder »gesportelt« werden.

In Fehrbellin waren wir ich schon lange nicht mehr: Also flux ne Runde ausgerufen! Schön überschaubar zu viert ging es bei Temperaturen jenseits der 20°C ab Tegel aus der Stadt.

Bekannte Wege – bekannte Bande: Trotzdem keine Spur von Langeweile. Harmonisches Fahren mit viel Spass an der Bewegung. Hervorragend. So schmolzen die Kilometer auf der Landstrasse dahin und hinter Kremmen half dann auch noch ein, auf 40 km/h geeichter Traktor mit Anhängern für besten Windschatten (siehe Foto). Der hätte, wenn es nach uns gegangen wäre, bis Fehrbellin durchfahren können. Tat er leider nicht. Nach wenigen Kilometern war Schluss, und wir musste wieder alleine für ausreichenden Vortrieb sorgen. Auch kein Problem.

Nach Linum, der Kopfsteinpflaster-Hölle kamen uns dann noch Erik, Tom und Mike entgegen. Es gab keine Zeit zum quatschen: Sie wollten weg vom Konditor und wir dorthin.

Dann war es endlich vollbracht und wir konnten Kuchen in der Sonne genießen. Endlich wieder mit richtig hinhocken, Porzellan und Kuchengabel und so. Welch Komfortgewinn!

Nun ging es noch auf den etwas längeren Heimweg, als den Hinweg. Bei der Streckenplanung habe ich es normalerweise ganz gerne, wenn die Pause nach mehr als der Hälfte ist, nunja so war es heute nicht; allerdings hatte ich starke Mitfahrer, die sich nie zu schaden waren die Nase in den Wind zu stecken und so war Nauen und Falkensee recht flott erreicht.

Dann noch zum Biergarten am Hauptbahnhof verabredet! Wie könnte ein Sonntag schöner sein?

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