Kurze Nordrunde über Kremmen

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oder »Endlich wieder Radfahren!«


Da ich die ganze Woche unterwegs war, konnte kein Rennrad gefahren werden. Als am Morgen dann, entgegen der Wettervorhersage, die Sonne heraus kam, gab es für mich kein Halten mehr und mein Renner musste startklar gemacht werden.

Ich machte mich auf bekannten Wegen auf nach Norden. Sofort fiel mir auf, wie stark die der Wind heute aus Nord-West wehte. Nach meiner ungewohnten Laufeinheit von Donnerstag fühlte sich die Bein-Muskulatur auch noch angespannt an, also heute keine Rekord-Zeit einfahren sondern sauber Grundlage trainieren.

In Kremmen war dann die Straße gesperrt. Endlich wird dort die fiese Kopfsteinplasterpassage eliminiert, was aber zur Folge hat, dass längere Sandpassagen gefahren werden müssen, die den miesen Schnitt noch weiter nach unten trieben.

Oh well, dann eben etwas langsamer trotz hoher Anstrengung und damit verbundenem hohen Puls.

Auf dem Havelradweg wurde es dann, dank des Schiebewindes, zum Vergnügen zu fahren: Ohne viel Mühe konnte immer über 35 km/h gerollt werden. Wenn denn der mit allerlei Ästen und Blättern übersähte Weg nicht gewesen wäre, hätte auch 40 km/h drin sein können.

Zuhause freute ich mich dann über die klasse Runde und das persische Essen, zu dem ich eingeladen war.

Mal sehen ob Morgen wieder!?

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