Mit der 10-Uhr-Gruppe an die Trebbiner-Kuchentheke #5

Warten auf einen defekten auf der Krone
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Heute mal hart verdienter Kuchen


Da gestern bis fast Mitternacht ausschweifend Bier konsumiert wurde, wäre heute eigentlich was lockeres toll gewesen. War aber nicht, denn Stefan und ich entschieden uns schon gestern in unserer Bier-Laune, der 10-Uhr-Gruppe beizuwohnen und den Schwung aus der Stadt zu nutzen, um dann irgendwie automatisch in Trebbin beim Kuchen zu landen. So zumindest der Plan.

Das es mit der 10-Uhr-Gruppe selten locker zu geht, sollte mir in fast 10 Jahren bewusst geworden sein. So dann auch heute. Nach einem länglichen Stop auf der Krone, wegen eines Defekts eines Mitfahrers, wurde dann endlich fahrt aufgenommen. Winsemann schoss immer wieder nach vorne und dirigierte die große Gruppe. Teilweise fühlte es sich wie bei einer RTF, so viele sportliche MitfahrerInnen waren heute gemeinsam unterwegs.

Die Strecke war schön gewählt und immer wieder gab es sehr sportliche Spitzen die einige Körner kosteten. Erleichtert erreichten wir dann irgendwann Trebbin, in dem wir uns vom Feld separierten und beim Konrad zu Kuchen einkehrten. Yosh schloss sich uns an, und so hatte wir ein wenig Abwechslung als Triplet bei der Heimfahrt.

An der Heerstrassen-Brücke gabs dann noch ein Wiedersehen mit der Bande, die dort auch eingekehrt war. Nach erfrischenden Radlern, blieb nur noch der Heimweg zu bestreiten.
Tolles Radwochenende, bei hochsommerlichen Temperaturen mit klasse Rad-Bande und grossem Sport!

Päwesin-Runde #08

Treffpunkt Rathaus Falkensee
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Mit Eriks Truppe zum Backwahn


Eigentlich wollte ich heute wieder mit der 10-Uhr-Gruppe fahren. Bestes Training und so. Dann kam aber mein alter Kettenbruder Erik um die Ecke und annoncierte eine Backwahn-Tour über die Biken-Gruppe auf facebook. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen! Auch Stefan und Thilo folgten dem Plan und so trafen wir uns quasi vor meiner Haustür und fuhren gemeinsam rüber nach Falkensee. Die Freude am Rathaus war groß, viele alte Bekannte auf dem Rad wieder zu treffen!

Zu acht ging es dann raus nach Westen ins wilde Havelland. Zweierreihe – Mallorca-Wechsel. Als hätte es Covid19 nie gegeben – herrlich! Erst am Bäcker wurden wir über die dortige Maskenpflicht wieder in die Gegenwart zurück geholt. Auch ok. Auch ok war die Schlange heute zum Kuchen und die Wartezeit konnte durch Plauderei geschickt überbrückt werden.

Zurück ging es erstmal gemeinsam, bevor in Warsow ein Gruppenteilung erfolgte. 50% geradeaus, die anderen 50% ab nach rechts.

Fast schon traditionalistisch wurde dann noch ne Cola im Elstal genossen, bevor die Stadtgrenze von Berlin erreicht wurde.

Herrliche Ausfahrt mit super Kettenbrüdern und herrlich blauem Himmel. Sommer ist schon was feines! Radfahren auch.

An die Trebbiner-Kuchentheke #4

kurz vor Blankensee
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Kuchenhunni zu zweit


Nicht, daß jemand denkt, es könnte langweilig werden: Immer wieder bietet dieser kleine Kurz-Urlaub nach Süden auf dem Rad neue Eindrücke und Entdeckungen. So auch heute: nicht nur die fast autofreien Strassen, bedingt durch die Ferienzeit, auch die herrlichen Sonnenblumefelder machten riesen Freude und boten einiges fürs Auge.

Die Strecke war hingegen bekannt, bot demnach nicht viel Abwechslung. Darum ging es aber auch nicht, sonder um den besten Bienenstich im Landkreis Teltow-Fläming, darum ging es heute!

Der durfte nach etwas mehr als der Hälfte der Strecke genossen werden, bevor es wieder mit leichtem Schiebewind zurück in die Hauptstadt ging. Herrlicher Sport, mit super Kettenbruder bei klasse Sommerwetter!