Niederfinow-Frau Kühn-Tour

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oder »Erste lange Runde in bekanntem Trainingsrevier«


Heute war es endlich mal wieder so weit: Ich durfte mein geliebtes Rennrad bewegen und mich mit den Jungs und einem Mädel auf diesen Klassiker machen.

Um 9:20 Uhr traf ich, fast vor meiner Haustür, wie verabredet auf Stefan B. und Thilo. Es ging zu dritt zum eigentlichen Treffpunkt in der Dietzgenstrasse, wo wir noch 10 weitere Mitfahrer trafen. Alles bekannte Rennrad-Buddies, mit denen ich schon so einige Trainings-Kilometer abgerissen hatte. Die Wiedersehensfreude war groß, bevor es raus aus der Stadt ging.

Auf dem Weg nach OstenBernau war das erste Zwischenziel. Kurz nach dieser beschaulichen Kleinstadt mussten wir eine erste Zwangspause an einem Bahnübergang einlegen. Eine gute Gelegenheit unsere Mittagsmenüs auszuloten – auf dem Speiseplan standen Kartoffelpuffer oder Eierkuchen bei Frau Kühn an der Schleusentreppe. Wie schon auf den vielen Ausfahrten dorthin zuvor.

Um nicht unnötig lange, im 30 Kilometer entfernten Niederfinow, auf unseren Mittagstisch warten zu müssen und einen Platz in der Sonne zu sichern, rief ich bei Frau Herrn Kühn an und orderte das Gewünschte. Well done, nun konnte es weiter auf die Reise dorthin gehen. Mit leichtem Schiebewind und einer sehr disziplinierten Gruppe: ein Kinderspiel. Meine Sorge über die mangelnde Fitness waren verflogen und es rollte einfach herrlich.

Gestärkt bzw mit vollem Bauch geht es nun auf ein welliges SegmentBei Frau Kühn genossen wir die Sonne, die flott servierten Puffer und Eierkuchen, bevor wir uns auf den etwas beschwerlicheren Heimweg machten. Zum einen gab es Gegenwind und zum Anderen waren nun noch einige kleinere unsanfte Wellen zu bügeln.

Aber auch das wurde gemeistert, bevor eine weitere geschlossene Schranke unseren Vortrieb bremste. Sehr schön, denn es war an der Zeit für einen weiteren Fototermin. Ein herrlicher Ort zum fotografieren mit Selbstauslöser. Am 3. Oktober 2011 entstand hier schon mal ein ganz tolles Foto, also heute wieder:

Bahnschranken-Stop-Klassiker

Nun ging es mit einer weiteren Extra-Nase hinter Wandlitz nach Hause. Eigentlich hätte ich diese 10-Extra-Trainingskilometer heute nicht gebraucht, denn am Ende standen fast 172 km auf dem Garmin. Janz schön viel…aber schön war’s!

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