von Seulo nach Muravera
Der Ruhetag war sehr erholsam und der einzige Sport war ein knapp fünf Kilometer langer Spaziergang in die nächste Ortschaft. Dafür durften wir nach dem „Run“ aufs Frühstücksbüffet endlich wieder Radfahren.
Es ging gleich in toller Lanschaft los, die einfach gute Laune machte. Aus den Bergen ging es heute wieder runter an die Küste, also tendenziell eher wenig Berge zu erklimmen.
Auf einer breiten Straße ging es nach dem leckeren Buffet im Schatten über viele Brücken und durch unbeleuchtete Tunnel nach Don Vito, dem letzten Ort vor der Küste, in dem ich mir noch ein Crokantino und eine Cola genehmigte, bevor es vorbei an Flamingos – die ich nicht gesehen habe – zu unserer heutigen, vorletzten Unterkunft ging. Ein Campingplatz in Strandnähe. Mal sehen wie die morgige letzte Etappe werden wird!?